Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt
Eine politische Kulturgeschichte Österreichs
Lackner, Herbert

23,36 €

zzgl. MwSt. · Portofrei
ab 3
ab 10
23.36 €
23.36 €

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Produkt. Leider können wir keine Bestellung durchführen ohne das Sie die Cookies akzeptieren. Bitte wählen Sie unten im Banner den entsprechenden Cookie aus. Ansonsten rufen Sie uns gerne an, wir nehmen Ihre Bestellung dann gerne telefonisch auf.

Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

Produktbeschreibung

Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit - Politik - Publikum

Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers "Reigen" die Wiener Kammerspiele verwüsteten - warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete - warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte - wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde - welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen - wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte - wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten.

Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit - eine politische Kulturgeschichte Österreichs.


Dr. Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der "Arbeiter-Zeitung" und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "profil". Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in "profil" und "Die Zeit". Bereits bei Ueberreuter erschienen: "Die Flucht der Dichter und Denker" (2017), "Als die Nacht sich senkte" (2019), "Rückkehr in die fremde Heimat" (2021) und "Die Medizin und Ihre Feinde" (2022). Für "Die Flucht der Dichter und Denker" erhielt er 2017 der Bruno-Kreisky- Preis (Sonderpreis) für das politische Buch. Herbert Lackner lebt in Wien.

Über den Autor



Dr. Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der ¿Arbeiter-Zeitung¿ und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins ¿profil¿. Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in ¿profil¿ und ¿Die Zeit¿. Bereits bei Ueberreuter erschienen: ¿Die Flucht der Dichter und Denker¿ (2017), ¿Als die Nacht sich senkte¿ (2019), ¿Rückkehr in die fremde Heimat¿ (2021) und ¿Die Medizin und Ihre Feinde¿ (2022). Für ¿Die Flucht der Dichter und Denker¿ erhielt er 2017 der Bruno-Kreisky- Preis (Sonderpreis) für das politische Buch. Herbert Lackner lebt in Wien.


Klappentext



Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit - Politik - Publikum

Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers "Reigen" die Wiener Kammerspiele verwüsteten - warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete - warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte - wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde - welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen - wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte - wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten.

Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit - eine politische Kulturgeschichte Österreichs.

·         Theaterskandal um Schnitzlers "Reigen"

·         Verbot des Kinofilms "Im Westen nichts Neues" 1931

·         Bücherverbrennungen im Dritten Reich

·         Kampf gegen den Wiener Aktionismus

·         Proteste gegen die "Alpensaga"

·         Wirbel um die "Heldenplatz"-Uraufführung im Burgtheater

·         u. v. m.

leseprobe