Spiele der Sprache
Fischer Wissenschaft
Martin Seel

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Martin Seel


Spiele der Sprache ist ein Buch, das man schon immer gerne lesen wollte.|Sätze [...], das will der Philosoph Martin Seel in seinem so meisterlichen wie spielerischen Buch "Spiele der Sprache" zeigen, haben Gewicht.|Sein Buch ist vor allem eine Aufforderung, Sprache [...] im Modus der Neugier, der Offenheit und der Freude zu erkunden und zu aktualisieren.|Ein luzides Buch, gründlich durchdacht, brillant formuliert: fröhliche Wissenschaft.

Ein Buch über Spiele der Sprache darf selbst ein Spiel mit ihr sein: Der Frankfurter Philosoph Martin Seel liefert mit »Spiele der Sprache« ein eindrucksvolles Plädoyer dafür, die Rolle der Sprache innerhalb der menschlichen Welt aus der gleichberechtigten Vielfalt ihrer Gebrauchsweisen zu verstehen. Dieser Maxime folgend bedient er sich auf seiner Reise durch die Landschaft der Sprachphilosophie verschiedener Möglichkeiten, das Spiel der Sprache zu spielen: Argumentation, Erzählung, Improvisation. Dabei lässt er verschiedene Denker und philosophische Traditionen in Dialog miteinander treten - von Herder über Humboldt bis Wittgenstein, von romantischen über analytische, pragmatistische und phänomenologische bis hin zu dekonstruktiven Auffassungen - und nimmt so eine Korrektur ihrer wechselseitigen Blindheiten vor.
Ein virtuos komponierter Versuch über die »Spiele der Sprache«, der vergegenwärtigt, was das sprachliche Leben bewegt und wie alle, die es führen, von ihm bewegt werden.


Sätze [...], das will der Philosoph Martin Seel in seinem so meisterlichen wie spielerischen Buch "Spiele der Sprache" zeigen, haben Gewicht. Christoph Bartmann Philosophie Magazin 20240405
Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bei S. FISCHER sind erschienen »Paradoxien der Erfüllung« (2006), »Theorien« (2009), »111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue« (2011), »Die Künste des Kinos« (2013), »Aktive Passivität« (2014) sowie »'Hollywood' ignorieren. Vom Kino« (2017).

Über den Autor



Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bei S. FISCHER sind erschienen 'Paradoxien der Erfüllung' (2006), 'Theorien' (2009), '111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue' (2011), 'Die Künste des Kinos' (2013), 'Aktive Passivität' (2014) sowie '¿Hollywood¿ ignorieren. Vom Kino' (2017).


Klappentext



Ein Buch über Spiele der Sprache darf selbst ein Spiel mit ihr sein: Der Frankfurter Philosoph Martin Seel liefert mit »Spiele der Sprache« ein eindrucksvolles Plädoyer dafür, die Rolle der Sprache innerhalb der menschlichen Welt aus der gleichberechtigten Vielfalt ihrer Gebrauchsweisen zu verstehen. Dieser Maxime folgend bedient er sich auf seiner Reise durch die Landschaft der Sprachphilosophie verschiedener Möglichkeiten, das Spiel der Sprache zu spielen: Argumentation, Erzählung, Improvisation. Dabei lässt er verschiedene Denker und philosophische Traditionen in Dialog miteinander treten - von Herder über Humboldt bis Wittgenstein, von romantischen über analytische, pragmatistische und phänomenologische bis hin zu dekonstruktiven Auffassungen - und nimmt so eine Korrektur ihrer wechselseitigen Blindheiten vor.
Ein virtuos komponierter Versuch über die »Spiele der Sprache«, der vergegenwärtigt, was das sprachliche Leben bewegt und wie alle, die es führen, von ihm bewegt werden.




Eine neue und literarische Philosophie der Sprache

»Der Philosoph Martin Seel kann, was viele Philosophen nicht können: über schwierige Probleme nicht nur verständlich, sondern auch leichthändig und elegant schreiben.«
Wolfgang Schneider, Die Welt