Velázquez und die Mythologie
Zur Entstehung von Sinn in Form und Präsenz
Hanno Tiesbrummel

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Velázquez und die Mythologie

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buchbutler-Artikelnummer
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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Hanno Tiesbrummel

Hanno Tiesbrummel studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Heidelberg, Paris, Berlin und an den Max-Planck-Instituten in Florenz und Rom. Tätigkeiten in der universitären Lehre, im Kunsthandel und als Unternehmensberater.
Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus – der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599–1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen. Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.
Velázquez´ mythologische Gemälde fallen aus dem Rahmen. Zugleich mit dem Mythos machen sie seine fragile Beziehung zur Realität erfahrbar und provozieren so Fragen zur Interaktion von Bild und Betrachter. Hanno Tiesbrummel widmet dieser bedeutenden Werkgruppe die erste und grundlegende Studie.
Velázquez' mythologische Gemälde fallen aus dem Rahmen. Zugleich mit dem Mythos machen sie seine fragile Beziehung zur Realität erfahrbar und provozieren so Fragen zur Interaktion von Bild und Betrachter. Hanno Tiesbrummel widmet dieser bedeutenden Werkgruppe die erste und grundlegende Studie.
Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus - der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599-1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen. Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.

Klappentext



Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus - der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599-1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen. Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.