Eine Frau geht einen trinken. Alleine
Ein verdächtiges Heft. MaroHeft #11
Zucker, Lou

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Eine Frau geht einen trinken. Alleine

Produktbeschreibung

Der durch die Stadt wandernde Flaneur, der einsame Wolf in den Nachtclubs, das Herrengedeck in der Eckkneipe: Das »alleine Ausgehen« ist bis heute eher Männersache. Viele Frauen verlassen das Haus nachts grundsätzlich nicht allein. Aus guten Gründen. Geht eine Frau doch einmal ohne Begleitung aus, so kann sie einiges erleben: Einfach mal in Ruhe einen trinken zu gehen, gehört nicht dazu. Die Frau an der Bar ist schnell allerlei Zuschreibungen ausgesetzt. Gewiss ist sie auf Männersuche? Sie ist ein zu beäugendes, herausforderndes Wesen, ein Objekt der Begierde - kein Streuner, der selbstbewusst die Lage checkt. Warum ist das so? Was ist der »öffentliche Raum«, besonders der dunkle, für ein Ort, wenn Frauen ihn betreten, vielleicht auch Drogen nehmen, feiern, tanzen oder einfach nur herumstromern wollen?MaroHeft #11: Ein Heft, das alleine ausgeht. Eine verdächtige Angelegenheit.
Lou Zucker ist Journalistin und Autorin. Sie arbeitete als Redakteurin u. a. für Der Spiegel und taz nord und schrieb die queere Sex- und Datingkolumne »Hot und Hysterisch« für die taz. Zuletzt erschien »Clara Zetkin - eine rote Feministin« (Eulenspiegel). Die Bilder der freischaffenden Illustratorin Josephin Ritschel (*1986) beschäftigen sich mit Menschen im Raum. Dabei bilden Architektur und Landschaft die Bühne für Erzählungen über Sehnsucht, das Alleinsein, Freiheit und Angst. expeditiononearth.com

Klappentext



Der durch die Stadt wandernde Flaneur, der einsame Wolf in den Nachtclubs, das Herrengedeck in der ­Eckkneipe: Das »alleine Ausgehen« ist bis heute eher ­Männersache. Viele Frauen verlassen das Haus nachts grundsätzlich nicht allein. Aus guten Gründen. Geht eine Frau doch einmal ohne Begleitung aus, so kann sie einiges erleben: Einfach mal in Ruhe einen trinken zu gehen, gehört nicht dazu. Die Frau an der Bar ist schnell allerlei ­Zuschreibungen ausgesetzt. Gewiss ist sie auf Männersuche? Sie ist ein zu beäugendes, herausforderndes Wesen, ein Objekt der Begierde - kein Streuner, der selbstbewusst die Lage checkt. Warum ist das so? Was ist der »öffentliche Raum«, besonders der dunkle, für ein Ort, wenn Frauen ihn betreten, vielleicht auch Drogen nehmen, feiern, tanzen oder einfach nur herumstromern wollen? MaroHeft #11: Ein Heft, das alleine ausgeht. Eine verdächtige Angelegenheit.