Unter Freunden stirbt man nicht
Roman
Yedlin, Noa

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Produktbeschreibung

Was zählt ein ganzes Leben, wenn es nicht mit einem Nobelpreis gekürt wird? Unschätzbar viel, wie sich herausstellt, vor allem, wenn man es mit Freunden teilt.
Was zählt ein ganzes Leben, wenn es nicht mit einem Nobelpreis gekürt wird?Noch acht Tage bis zur Nobelpreisverleihung - die Freunde des charmanten und doch teils arroganten Wirtschaftsprofessors Avishai sind aufgeregt, denn er ist nominiert. Und Avishai selbst? Seine beste Freundin und heimliche Affäre Zohara findet ihn knapp eine Woche vor der Preisverleihung seelenruhig auf dem Bett liegend - er ist tot. Sofort tritt der Rest der tatkräftigen Freundesgruppe auf den Plan. Sie beschließen, sein Ableben zu vertuschen, da dummerweise nur Lebende den Nobelpreis erhalten können. Ihr gemeinsames Vorhaben bringt gut gehütete Geheimnisse ans Tageslicht, genau wie unerfüllte Wünsche, ungesagte Wahrheiten und verdrängte Gefühle. Auf einem Weg voller absurder Situationen - von einem Radfahrer, der einen Toten überfährt, bis zu einer Reinigungskraft, die stillschweigend einen Toten wegräumt - arbeiten sie sich Tag für Tag Richtung Preisverleihung.
»Genüsslich reißt Noa Yedlin alle bürgerlichen Fassaden ein, ja, man kann die Selbstbilder förmlich splittern hören - ein Roman, irgendwo zwischen Lachanfall und Gänsehaut.« Theresa Hübner, WDR3, 09.08.2023 WDR 3 20230809
Noa Yedlin ist eine israelische Schriftstellerin und Trägerin des Sapir-Preises. Ihre Werke werden regelmäßig verfilmt, zuletzt ihr Roman Stockholm, der 2021 als Unter Freunden stirbt man nicht ausgestrahlt wird. Ihr neuester, von der Kritik gefeierter Roman Leute wie wir wurde in Israel ein Bestseller. Helene Seidler hat u.a. bereits Romane von Yishai Sarid, Dorit Rabinyan und Ilan Heitner aus dem Hebräischen ins Deutsche übertragen.

Über den Autor



Noa Yedlin ist eine israelische Schriftstellerin und Trägerin des Sapir-Preises. Ihre Werke werden regelmäßig verfilmt, zuletzt ihr Roman Stockholm, der 2021 als Unter Freunden stirbt man nicht ausgestrahlt wird. Ihr neuester, von der Kritik gefeierter Roman Leute wie wir wurde in Israel ein Bestseller.


Klappentext



Was zählt ein ganzes Leben, wenn es nicht mit einem Nobelpreis gekürt wird? Noch acht Tage bis zur Nobelpreisverleihung - die Freunde des charmanten und doch teils arroganten Wirtschaftsprofessors Avishay sind aufgeregt, denn er ist nominiert. Und Avishay selbst? Seine beste Freundin und heimliche Affäre Zohara findet ihn knapp eine Woche vor der Preisverleihung seelenruhig auf dem Bett liegend - er ist tot. Sofort tritt der Rest der tatkräftigen Freundesgruppe auf den Plan. Sie beschließen, sein Ableben zu vertuschen, da dummerweise nur Lebende den Nobelpreis erhalten können. Ihr gemeinsames Vorhaben bringt gut gehütete Geheimnisse ans Tageslicht, genau wie unerfüllte Wünsche, ungesagte Wahrheiten und verdrängte Gefühle. Auf einem Weg voller absurder Situationen - von einem Radfahrer, der einen Toten überfährt, bis zu einer Reinigungskraft, die stillschweigend einen Toten wegräumt - arbeiten sie sich Tag für Tag Richtung Preisverleihung.




Ein einzigartiger Freundschaftsdienst