Kreuzer sagt:
»Molnars Debütroman überzeugt in seiner ungeschönten Unverblümtheit und wunderbaren Übersetzung der Leipzigerin Julia Wolf. Er sollte Pflichtlektüre für werdende Eltern sein, erzählt er doch sehr lebendig von den Kontrasten zwischen den oft verschwiegenen Untiefen des Wochenbetts und den Erwartungen ans Mutterwerden.«
Szilvia Molnar, ursprünglich aus Budapest und in Schweden aufgewachsen, lebt heute als Autorin in New York City und Austin, Texas. Texte von ihr erschienen unter anderem in Guernica und auf Lit Hub. »Milchbar« ist ihr Debütroman und erscheint in fünf Sprachen.
Julia Wolf ist Autorin und Übersetzerin. Zuletzt erschien ihr Roman »Alte Mädchen«. Sie ist Mitbegründerin des Kollektivs »Writing with Care/Rage« und lebt mit ihrer Familie in Leipzig.
Autor/Autorin: Szilvia Molnar
Übersetzung von: Julia Wolf
Das offene Porträt einer jungen Mutter zwischen Entfremdung und Verletzlichkeit
Für alle Leser:innen von Charlotte Roche, Rachel Cusk und Mareice Kaiser
»Ein bahnbrechendes, aufregendes Buch über das Muttersein.« The New York Times
Als das Baby auf die Welt kommt, änder sich alles. In »Milchbar« erzählt Szilvia Molnar die Geschichte einer jungen Frau, die Mutter wird. Sie verbringt viel Zeit allein in ihrer Wohnung. Mutterschaft ist für sie eine komplizierte Erfahrung, zärtlich und brutal, erfüllend und banal. Immer wieder Stillen, Tragen, Wickeln -- der eigene Körper ein Wrack. Tage und Nächte strecken sich ins Unendliche. Der einzige Besuch, den sie bekommt, ist von einem merkwürdigen alten Witwer, der im selben Haus wohnt wie sie und mit dem sie sich anfreundet. In emotionalen Bildern erzählt Szilvia Molnar vom Zustand der ersten Wochen als Mutter zwischen Überwältigung, Isolation, Angst und Neubeginn. Das lebendige Porträt einer jungen Frau in ihren körperlichsten und ursprünglichsten Momenten.
»Szilvia Molnar schreibt mit schneidender Wahrhaftigkeit. Ein eindrucksvoller Blick darauf, was eine Frau, die gerade Mutter wird, durchmacht.« Publishers Weekly
»In Milchbar wird über Dinge geschrieben, die in der Literatur bisher nicht vorkamen: eine Milchpumpe, Wochenbett-Netzhosen, riesige Binden. Während Molnar die Realität von Mutterschaft einfängt, passieren in ihrem Roman wundersame Dinge. Elektrisierend, wie Molnar mit messerscharfem Witz aus dem Leben einer jungen Mutter erzählt.« Rita Bullwinkel
»Szilvia Molnar erzählt vom offenen Körper und der offenen Seele einer Frau, die gerade ein Kind geboren hat. Für all das Wunde und das Wunderbare, das Zärtliche und das Erschreckende, für das es noch viel zu wenig Worte gibt, findet sie genau die richtigen.« Maria-Christina Piwowarski
»Milchbar wagt es, das unantastbare Diktat der Mutterliebe in Frage zu stellen.« Bomb Magazine
»Eine Mutter im Wochenbett steht am Anfang unser aller Leben. Was in ihrem blutenden Körper, was in ihrem Geist passiert, den Stillen und Windelwechsel in endlosen Wiederholungsschleifen unterfordern, ist gesellschaftlich relevant – so wie dieser Roman.«|»Milchbar ist ein wichtiger Baustein der literarischen Darstellung von Mutterschaft, die endlich mehr zeigt als das, was das starre Bild vom Frausein bisher zuließ.«|»Szilvia Molnar hat Großes erschaffen, weil sie nachhakt und infrage stellt. Sie stößt die gesellschaftliche Erhabenheit des Mutterseins von einem ganz ganz hohen Podest [...].«|»Szilvia Molnar bricht in ihrem Debütroman "Milchbar" [...] zahlreiche Tabus, über die sich bislang kaum einer oder besser gesagt eine zu sprechen oder zu schreiben traut.«|»Es ist höchste Zeit, Probleme wie Wochenbettdepression und postnatale Störungen ernst zu nehmen und zu enttabuisieren. Dazu hat Szilvia Molnar mit ihrem Roman den Grundstein gelegt«|»Molnars Debütroman überzeugt in seiner ungeschönten Unverblümtheit und wunderbaren Übersetzung der Leipzigerin Julia Wolf. Er sollte Pflichtlektüre für werdende Eltern sein, erzählt er doch sehr lebendig von den Kontrasten zwischen den oft verschwiegenen Untiefen des Wochenbetts und den Erwartungen ans Mutterwerden.«
Das offene und eindrückliche Porträt einer jungen Mutter zwischen Entfremdung und Verletzlichkeit
Ein kraftvoller und komischer Roman über Mutterschaft
Für alle Leser:innen von Charlotte Roche, Rachel Cusk und Mareice Kaiser
»Ein bahnbrechendes, aufregendes Buch über das Muttersein.« The New York Times
Als das Baby auf die Welt kommt, änder sich alles. In »Milchbar« erzählt Szilvia Molnar die Geschichte einer jungen Frau, die Mutter wird. Sie verbringt viel Zeit allein in ihrer Wohnung. Mutterschaft ist für sie eine komplizierte Erfahrung, zärtlich und brutal, erfüllend und banal. Immer wieder Stillen, Tragen, Wickeln -- der eigene Körper ein Wrack. Tage und Nächte strecken sich ins Unendliche. Der einzige Besuch, den sie bekommt, ist von einem merkwürdigen alten Witwer, der im selben Haus wohnt wie sie und mit dem sie sich anfreundet. In emotionalen Bildern erzählt Szilvia Molnar vom Zustand der ersten Wochen als Mutter zwischen Überwältigung, Isolation, Angst und Neubeginn. Das lebendige Porträt einer jungen Frau in ihren körperlichsten und ursprünglichsten Momenten.
»Szilvia Molnar schreibt mit schneidender Wahrhaftigkeit. Ein eindrucksvoller Blick darauf, was eine Frau, die gerade Mutter wird, durchmacht.« Publishers Weekly
»In 'Milchbar' wird über Dinge geschrieben, die in der Literatur bisher nicht vorkamen: eine Milchpumpe, Wochenbett-Netzhosen, riesige Binden. Während Molnar die Realität von Mutterschaft einfängt, passieren in ihrem Roman wundersame Dinge. Elektrisierend, wie Molnar mit messerscharfem Witz aus dem Leben einer jungen Mutter erzählt.« Rita Bullwinkel
»Szilvia Molnar erzählt vom offenen Körper und der offenen Seele einer Frau, die gerade ein Kind geboren hat. Für all das Wunde und das Wunderbare, das Zärtliche und das Erschreckende, für das es noch viel zu wenig Worte gibt, findet sie genau die richtigen.« Maria-Christina Piwowarski
»'Milchbar' wagt es, das unantastbare Diktat der Mutterliebe in Frage zu stellen.« Bomb Magazine
»Molnar schreibt präzise und kraftvoll, und in einer Form, die es auch kinderlosen Menschen möglich macht, die Brutalität und Zärtlichkeit dieses Zustands annähernd nachzuvollziehen.« Galore
»Szilvia Molnar hat einen sehr ehrlichen und gerade deshalb so bewegenden Roman geschrieben.« Christoph Amend, Zeit Magazin Newsletter
»Eine Mutter im Wochenbett steht am Anfang unser aller Leben. Was in ihrem blutenden Körper, was in ihrem Geist passiert, den Stillen und Windelwechsel in endlosen Wiederholungsschleifen unterfordern, ist gesellschaftlich relevant - so wie dieser Roman.« Deutschlandfunk Kultur 20230526
Szilvia Molnar, ursprünglich aus Budapest und in Schweden aufgewachsen, lebt heute als Autorin in New York City und Austin, Texas. Texte von ihr erschienen unter anderem in Guernica und auf Lit Hub. »Milchbar« ist ihr Debütroman und erscheint in fünf Sprachen.
Julia Wolf ist Autorin und Übersetzerin. Zuletzt erschien ihr Roman »Alte Mädchen«. Sie ist Mitbegründerin des Kollektivs »Writing with Care/Rage« und lebt mit ihrer Familie in Leipzig.
Klappentext
Ein kraftvoller und komischer Roman über Mutterschaft
Für alle Leser:innen von Charlotte Roche, Rachel Cusk und Mareice Kaiser
»Ein bahnbrechendes, aufregendes Buch über das Muttersein.« The New York Times
Als das Baby auf die Welt kommt, änder sich alles. In »Milchbar« erzählt Szilvia Molnar die Geschichte einer jungen Frau, die Mutter wird. Sie verbringt viel Zeit allein in ihrer Wohnung. Mutterschaft ist für sie eine komplizierte Erfahrung, zärtlich und brutal, erfüllend und banal. Immer wieder Stillen, Tragen, Wickeln -- der eigene Körper ein Wrack. Tage und Nächte strecken sich ins Unendliche. Der einzige Besuch, den sie bekommt, ist von einem merkwürdigen alten Witwer, der im selben Haus wohnt wie sie und mit dem sie sich anfreundet. In emotionalen Bildern erzählt Szilvia Molnar vom Zustand der ersten Wochen als Mutter zwischen Überwältigung, Isolation, Angst und Neubeginn. Das lebendige Porträt einer jungen Frau in ihren körperlichsten und ursprünglichsten Momenten.
»Szilvia Molnar schreibt mit schneidender Wahrhaftigkeit. Ein eindrucksvoller Blick darauf, was eine Frau, die gerade Mutter wird, durchmacht.« Publishers Weekly
>Milchbar< wird über Dinge geschrieben, die in der Literatur bisher nicht vorkamen: eine Milchpumpe, Wochenbett-Netzhosen, riesige Binden. Während Molnar die Realität von Mutterschaft einfängt, passieren in ihrem Roman wundersame Dinge. Elektrisierend, wie Molnar mit messerscharfem Witz aus dem Leben einer jungen Mutter erzählt.« Rita Bullwinkel
»Szilvia Molnar erzählt vom offenen Körper und der offenen Seele einer Frau, die gerade ein Kind geboren hat. Für all das Wunde und das Wunderbare, das Zärtliche und das Erschreckende, für das es noch viel zu wenig Worte gibt, findet sie genau die richtigen.« Maria-Christina Piwowarski
>Milchbar< wagt es, das unantastbare Diktat der Mutterliebe in Frage zu stellen.« Bomb Magazine
»Molnar schreibt präzise und kraftvoll, und in einer Form, die es auch kinderlosen Menschen möglich macht, die Brutalität und Zärtlichkeit dieses Zustands annähernd nachzuvollziehen.« Galore
»Szilvia Molnar hat einen sehr ehrlichen und gerade deshalb so bewegenden Roman geschrieben.« Christoph Amend, Zeit Magazin Newsletter
Als das Baby auf die Welt kommt, ist alles anders. In »Milchbar« erzählt Szilvia Molnar die Geschichte einer jungen Frau, die Mutter wird. Sie verbringt viel Zeit allein in ihrem New Yorker Apartment. Mutterschaft ist für sie eine komplizierte Erfahrung, zärtlich und brutal, erfüllend und banal. Immer wieder Stillen, Tragen, Wickeln - der eigene Körper ein Wrack. Tage und Nächte strecken sich ins Unendliche. Der einzige Besuch, den sie bekommt, ist von einem merkwürdigen alten Witwer, der im selben Haus wohnt wie sie und mit dem sie sich anfreundet. In emotionalen Bildern erzählt Szilvia Molnar vom Zustand der ersten Wochen als Mutter zwischen Überwältigung, Isolation, Angst und Neubeginn. Das lebendige Porträt einer jungen Frau in ihren körperlichsten und ursprünglichsten Momenten.