Institut für gute Mütter
Roman Der New York Times Bestseller über Mutterschaft in einem totalitäten Staat begeistert nicht nur Barack Obama
Chan, Jessamine

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Produktbeschreibung

Bin ich eine schlechte Mutter?

Frida ist überfordert: Ihr Baby Harriet schreit und schreit und alles, wonach sich die alleinerziehende Mutter sehnt, ist eine halbe Stunde Ruhe und etwas Zeit für sich. Als sie das kleine Mädchen für eine Stunde unbeaufsichtigt zu Hause lässt, ruft ein Nachbar die Polizei. Was dann folgt, ist der Albtraum einer jeden Mutter: Frida verliert das Sorgerecht und wird in eine Besserungsanstalt gesteckt. Im Institut für gute Mütter soll sie mithilfe einer KI-Puppe lernen, was es heißt, eine gute Mutter zu sein. Ein Jahr totaler Überwachung, Strafen und unmenschlicher Lektionen nimmt seinen Lauf.

Eines von Barack Obamas Lieblingsbüchern 2022!

»Empörend aktuell« The New York Times Review

»Ein bemerkenswerter, mitreißender Roman« Vogue

»Wer diesen dystopischen Antibildungsroman gelesen hat, wird nie wieder schlecht über Mütter sprechen oder ihnen ungefragt Erziehungstipps geben. Ein furioses Debüt.« Welt am Sonntag


»Jessamine Chans Debütroman - in einer eindrucksvoll kühlen Sprache erzählt - ist eine bitterböse Satire auf die immer toxischeren Gesellschaftsverhältnisse in den USA.« Oliver Pfohlmann SWR2 Lesenswert 20230607
Jessamine Chan studierte an der Columbia University und arbeitete bei Publishers Weekly. Ihre Kurzgeschichten erschienen in Tin House und Epoch. 2017 erhielt sie das Literaturstipendium der Elizabeth George Foundation für die Fertigstellung ihres Debütromans, der in den USA für über eine Million Dollar verkauft wurde. 2022 erschien er bei Simon & Schuster. Chan lebt mit ihrer Familie in Chicago.Friederike Hofert hat Literaturwissenschaft und Literaturübersetzen in Saarbrücken, Cali und Düsseldorf studiert und zu postkolonialen Perspektiven auf Übersetzungsprozesse geforscht. Sie übersetzt aus dem Englischen und Spanischen, bisher u.a. NoViolet Bulawayo, Tina Makereti und Fausto Alzati Fernández. Jessamine Chan studierte an der Columbia University und arbeitete bei Publishers Weekly. Ihre Kurzgeschichten erschienen in Tin House und Epoch. 2017 erhielt sie das Literaturstipendium der Elizabeth George Foundation für die Fertigstellung ihres Debütromans, der in den USA für über eine Million Dollar verkauft wurde. 2022 erschien er bei Simon & Schuster. Chan lebt mit ihrer Familie in Chicago.Friederike Hofert hat Literaturwissenschaft und Literaturübersetzen in Saarbrücken, Cali und Düsseldorf studiert und zu postkolonialen Perspektiven auf Übersetzungsprozesse geforscht. Sie übersetzt aus dem Englischen und Spanischen, bisher u.a. NoViolet Bulawayo, Tina Makereti und Fausto Alzati Fernández.

Über den Autor



Jessamine Chan studierte an der Columbia University und arbeitete bei PublishersWeekly. Ihre Kurzgeschichten erschienen in Tin House und Epoch. 2017 erhielt sie das Literaturstipendium der Elizabeth George Foundation für die Fertigstellung ihres Debütromans, der in den USA für über eine Million Dollar verkauft wurde. 2022 erschien er bei Simon & Schuster. Chan lebt mit ihrer Familie in Chicago.


Klappentext



'DER REPORT DER MAGD FÜR DIE GENERATION SQUID GAME.'
THE TELEGRAPH

Eine Mutter lässt ihr Kind für kurze Zeit allein zu Hause. Das totalitäre Regime entzieht ihr das Sorgerecht und steckt sie ins Institut für gute Mütter. Hier soll sie lernen, was es heißt, eine gute Mutter zu sein.

Dystopisch und doch so erschreckend zeitgeistig erzählt Jessamine Chan von einer Gesellschaft, die alles Menschliche aus dem Blick verloren hat.