Autor/Autorin: Joy Williams
Joy Williams, geboren 1944, wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet. Sie hat zwölf Bücher geschrieben, darunter Romane, Kurzgeschichten, Essays, einen Reiseführer. Sie zählt seit langem zu den nachdrücklichen ökologischen Stimmen in den USA und lebt in Tucson, Arizona und Laramie, Wyoming.
Übersetzung von: Brigitte Jakobeit
Brigitte Jakobeit lebt in Hamburg. Sie übersetzt u. a. William Trevor und Patti Smith und wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Übersetzung von: Melanie Walz
Melanie Walz gilt als eine der herausragenden Literaturübersetzerinnen. Sie wurde mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Autor/Autorin: Joy Williams
Übersetzung von: Brigitte Jakobeit
Übersetzung von: Melanie Walz
Eine spektakuläre literarische Entdeckung: Diese Geschichten sind Alptraumgrotesken vom Feinsten.|Liest man Williams´ teuflische Kurzgeschichten, ist die Hölle nie weit.|Man weiß nie, was kommt, aber es kommt knüppeldick, und komisch dazu. Eine literarische Offenbarung.|Diese "Stories" sind faszinierend, abgrundkomisch und tieftraurig. Es wird höchste Zeit, sie in Deutschland zu entdecken.|Gerade das ist der Reiz der Geschichten, die Joy Williams erzählt. Dass sie in unserer bekannten Welt spielen. Dass sie uns mitnehmen auf eine Reise, und schon nach ein paar Sätzen, ohne zu wissen, wie das passieren konnte, ist man ganz woanders|Das beste Buch des Frühlings ist kein Roman, sondern versammelt Erzählungen: die der Amerikanerin Joy Williams, einer Meisterin der Seltsamkeit.|In vielen Erzählungen ist ein Moment des Schocks eingearbeitet, der ganz nebenbei erzählt wird.|Joy Williams´ "Stories" sind Geschichten voller Witz und Wahnsinn. Aus diesem Buch kehrt keine und keiner unberührt zurück.|Besser können Kurzgeschichten kaum sein: Joy Williams erzählt sehr viel auf engstem Raum, ohne den Leser zu erdrücken.|Ziemlich erstaunlich, das die fast 80-jährige US-Autorin hierzulande erst jetzt entdeckt wird, gehören doch Stars wie Jonathan Franzen oder Bret Easten Ellis zu den Bewunderern ihrer poetisch verstörenden Geschichten.|Joy Williams legt "Stories" vor, die uns im besten Sinn verwirren.
Unheimlich wie ein Urwald, auf morbide Weise anziehend und von einer kühlen, schroffen Klarheit nehmen die Storys von Joy Williams mit fast schon obszöner Grandezza für sich ein.|Eine spektakuläre literarische Entdeckung: Diese Geschichten sind Alptraumgrotesken vom Feinsten.|Liest man Williams´ teuflische Kurzgeschichten, ist die Hölle nie weit.|Man weiß nie, was kommt, aber es kommt knüppeldick, und komisch dazu. Eine literarische Offenbarung.|Diese "Stories" sind faszinierend, abgrundkomisch und tieftraurig. Es wird höchste Zeit, sie in Deutschland zu entdecken.|Gerade das ist der Reiz der Geschichten, die Joy Williams erzählt. Dass sie in unserer bekannten Welt spielen. Dass sie uns mitnehmen auf eine Reise, und schon nach ein paar Sätzen, ohne zu wissen, wie das passieren konnte, ist man ganz woanders|Meisterhaft führt Williams in ihren auf das Nötigste reduzierten, zwischen1972 und 2015 in den USA publizierten Geschichten vor, wie anders, nämlichweit höher die Brennweite einer Story im Vergleich zu jener des Romans ist.|In den "Stories" von Joy Williams ist eine großartige Erzählerin zu entdecken.|Das beste Buch des Frühlings ist kein Roman, sondern versammelt Erzählungen: die der Amerikanerin Joy Williams, einer Meisterin der Seltsamkeit.|In vielen Erzählungen ist ein Moment des Schocks eingearbeitet, der ganz nebenbei erzählt wird.|Joy Williams´ "Stories" sind Geschichten voller Witz und Wahnsinn. Aus diesem Buch kehrt keine und keiner unberührt zurück.|Besser können Kurzgeschichten kaum sein: Joy Williams erzählt sehr viel auf engstem Raum, ohne den Leser zu erdrücken.|Ziemlich erstaunlich, das die fast 80-jährige US-Autorin hierzulande erst jetzt entdeckt wird, gehören doch Stars wie Jonathan Franzen oder Bret Easten Ellis zu den Bewunderern ihrer poetisch verstörenden Geschichten.|Joy Williams legt "Stories" vor, die uns im besten Sinn verwirren.
Unheimlich wie ein Urwald, auf morbide Weise anziehend und von einer kühlen, schroffen Klarheit nehmen die Stoys von Joy Williams mit fast schon obszöner Grandezza für sich ein.|Eine spektakuläre literarische Entdeckung: Diese Geschichten sind Alptraumgrotesken vom Feinsten.|Liest man Williams´ teuflische Kurzgeschichten, ist die Hölle nie weit.|Man weiß nie, was kommt, aber es kommt knüppeldick, und komisch dazu. Eine literarische Offenbarung.|Diese "Stories" sind faszinierend, abgrundkomisch und tieftraurig. Es wird höchste Zeit, sie in Deutschland zu entdecken.|Gerade das ist der Reiz der Geschichten, die Joy Williams erzählt. Dass sie in unserer bekannten Welt spielen. Dass sie uns mitnehmen auf eine Reise, und schon nach ein paar Sätzen, ohne zu wissen, wie das passieren konnte, ist man ganz woanders|In den "Stories" von Joy Williams ist eine großartige Erzählerin zu entdecken.|Das beste Buch des Frühlings ist kein Roman, sondern versammelt Erzählungen: die der Amerikanerin Joy Williams, einer Meisterin der Seltsamkeit.|In vielen Erzählungen ist ein Moment des Schocks eingearbeitet, der ganz nebenbei erzählt wird.|Joy Williams´ "Stories" sind Geschichten voller Witz und Wahnsinn. Aus diesem Buch kehrt keine und keiner unberührt zurück.|Besser können Kurzgeschichten kaum sein: Joy Williams erzählt sehr viel auf engstem Raum, ohne den Leser zu erdrücken.|Ziemlich erstaunlich, das die fast 80-jährige US-Autorin hierzulande erst jetzt entdeckt wird, gehören doch Stars wie Jonathan Franzen oder Bret Easten Ellis zu den Bewunderern ihrer poetisch verstörenden Geschichten.|Joy Williams legt "Stories" vor, die uns im besten Sinn verwirren.
- Eine Entdeckung wie vor Jahren Stoner von John Williams
- Die literarische Erbin Anton Tschechows und Flannery O´Connors
- Von der Autorin selbst für die deutschen Leser aus vierzig Jahren ihres Schreibens ausgewählt
Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese Geschichten ins Unvorhersehbare hinein: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich. Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. Dieser Band beweist ihre absolute Meisterschaft.
»Joy Williams ist einfach ein Wunder.« Raymond Carver
Eine Nacht lang erkunden zwei Mädchen einen Zug mit Bar und Zauberbühne und lernen dabei ihr künftiges Leben kennen. Eine Frau, ratlos, plötzlich schlaflos, wird von der Faszination für eine nächtliche Radiosendung erfasst, in der, so glaubt sie, all ihre Fragen gelöst werden könnten. Von der Gesellschaft geächtet, schließen sich die Mütter mehrerer verurteilter Mörder zu einem Außenseiterclub zusammen. Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich.
Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. 'Stories' beweist ihre absolute Meisterschaft.
Unheimlich wie ein Urwald, auf morbide Weise anziehend und von einer kühlen, schroffen Klarheit nehmen die Stoys von Joy Williams mit fast schon obszöner Grandezza für sich ein. Meike Feßmann Süddeutsche Zeitung 20230506
Joy Williams, geboren 1944, wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet. Sie hat zwölf Bücher geschrieben, darunter Romane, Kurzgeschichten, Essays, einen Reiseführer. Sie zählt seit Langem zu den nachdrücklichen ökologischen Stimmen in den USA und lebt in Tucson, Arizona und Centennial, Wyoming.
Brigitte Jakobeit lebt in Hamburg. Sie übersetzt u. a. William Trevor und Patti Smith und wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Melanie Walz gilt als eine der herausragenden Literaturübersetzerinnen. Sie wurde mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Klappentext
»Joy Williams ist einfach ein Wunder.« Raymond Carver
Eine Nacht lang erkunden zwei Mädchen einen Zug mit Bar und Zauberbühne und lernen dabei ihr künftiges Leben kennen. Eine Frau, ratlos, plötzlich schlaflos, wird von der Faszination für eine nächtliche Radiosendung erfasst, in der, so glaubt sie, all ihre Fragen gelöst werden könnten. Von der Gesellschaft geächtet, schließen sich die Mütter mehrerer verurteilter Mörder zu einem Außenseiterclub zusammen. Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich.
>Stories< beweist ihre absolute Meisterschaft.
- >Stoner< von John Williams
- Die literarische Erbin Anton Tschechows und Flannery O'Connors
- Von der Autorin selbst für die deutschen Leser aus vierzig Jahren ihres Schreibens ausgewählt