Léon Saint Clairs Abschied von der Unendlichkeit
Roman
Weingartner, Gabriele

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Léon Saint Clairs Abschied von der Unendlichkeit

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  • Schuchter, Bernd, Mag.
    Limbus Verlag
    Herzog-Friedrich-Str. 5
    AT-6020 Innsbruck
    +43 650 3507050
    buero@limbusverlag.at
    Herr Bernd Schuchter
buchbutler-Artikelnummer
  • 591854653

Produktbeschreibung

Léon Saint Clair ist im schweizerischen Chur gestrandet (man lese unbedingt in Léon Saint Clairs zeitlose Unruhe nach!) - und nun? Wieder einmal heißt es für den uralten, ewig jungen Léon, sich neu zu orientieren. Das Maßatelier Adam übt eine rätselhafte Anziehungskraft auf ihn aus, und tatsächlich darf Léon hier das kunstvolle Handwerk des Maßschneiderns zu lernen beginnen. Sein Lehrherr Tomasz Wrobel verbirgt hinter seiner kultivierten Fassade allerdings tragische Abgründe, und zusammen mit anderen Begegnungen - wie mit dem anarchischen Mädchen Fritzi und dem jungen Kunsthistoriker Johannes - wird Léon fast gezwungen, in seine alten, oft schmerzlichen Erinnerungen abzutauchen und sich Fragen zu stellen, die er eigentlich lieber vermeiden würde. Und dann beginnt er auch noch zu wachsen! Man stelle sich vor: Mit zweihundertfünfzig Jahren muss Léon tatsächlich anfangen, sich zu rasieren!Gabriele Weingartner macht uns die große Freude, Léon Saint Clairs unglaubliche Geschichte weiterzuerzählen. Sie tut das gewohnt elegant und souverän, vereint kunstvoll Fakten und Fantasie und macht auch noch die düsterste Episode mit sprühendem Humor zu einem Vergnügen.
Gabriele Weingartner, Kulturjournalistin und Literaturkritikerin, wurde 1948 in Edenkoben/Pfalz geboren, studierte Germanistik und Geschichte in Berlin und Cambridge (Massachusetts). Nach zwei Jahrzehnten im pfälzischen St. Martin lebt sie seit 2008 wieder in Berlin. Zahlreiche Literaturpreise und Stipendien, war u. a. unter den Finalisten für den Alfred-Döblin-Preis 2013, Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland. Veröffentlichungen (Auswahl): Bleiweiß (2000), Die Leute aus Brody (2005). Bei Limbus: Tanzstraße (2010), Villa Klestiel (2011), Die Hunde im Souterrain (2014), Geisterroman (2016) und Leon Saint Clairs zeitlose Unruhe (2019).

Über den Autor

Gabriele Weingartner, Kulturjournalistin und Literaturkritikerin, wurde 1948 in Edenkoben/Pfalz geboren, studierte Germanistik und Geschichte in Berlin und Cambridge (Massachusetts). Nach zwei Jahrzehnten im pfälzischen St. Martin lebt sie seit 2008 wieder in Berlin. Zahlreiche Literaturpreise und Stipendien, war u. a. unter den Finalisten für den Alfred-Döblin-Preis 2013, Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland. Veröffentlichungen (Auswahl): Bleiweiß (2000), Die Leute aus Brody (2005). Bei Limbus: Tanzstraße (2010), Villa Klestiel (2011), Die Hunde im Souterrain (2014), Geisterroman (2016) und Leon Saint Clairs zeitlose Unruhe (2019).


Klappentext



Léon Saint Clair ist im schweizerischen Chur gestrandet (man lese unbedingt in Léon Saint Clairs zeitlose Unruhe nach!) - und nun? Wieder einmal heißt es für den uralten, ewig jungen Léon, sich neu zu orientieren. Das Maßatelier Adam übt eine rätselhafte Anziehungskraft auf ihn aus, und tatsächlich darf Léon hier das kunstvolle Handwerk des Maßschneiderns zu lernen beginnen. Sein Lehrherr Tomasz Wrobel verbirgt hinter seiner kultivierten Fassade allerdings tragische Abgründe, und zusammen mit anderen Begegnungen - wie mit dem anarchischen Mädchen Fritzi und dem jungen Kunsthistoriker Johannes - wird Léon fast gezwungen, in seine alten, oft schmerzlichen Erinnerungen abzutauchen und sich Fragen zu stellen, die er eigentlich lieber vermeiden würde. Und dann beginnt er auch noch zu wachsen! Man stelle sich vor: Mit zweihundertfünfzig Jahren muss Léon tatsächlich anfangen, sich zu rasieren!
Gabriele Weingartner macht uns die große Freude, Léon Saint Clairs unglaubliche Geschichte weiterzuerzählen. Sie tut das gewohnt elegant und souverän, vereint kunstvoll Fakten und Fantasie und macht auch noch die düsterste Episode mit sprühendem Humor zu einem Vergnügen.