Bis ins Mark
Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte
Stefan Schwarz

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Bis ins Mark

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  • Rowohlt.Berlin Verlag GmbH
    DE-10965 Berlin
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  • 583666244

Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Stefan Schwarz


Beherzt und komisch.|Persönlich und witzig ... Dieser Autor findet auch in den ernstesten Themen etwas Komisches.|Schwarz erzählt mit besonderem Humor und unverstelltem Blick über das Leben in seiner Fülle ..., besinnt sich auf die Langsamkeit, den Moment. Das ist bewegend und aufrüttelnd.|Lernen, wie man nicht verzweifelt ... Auch davon kann Stefan Schwarz geistreich, lustig, hintersinnig erzählen.|Eigentlich ist Stefan Schwarz einer der ganz wenigen wirklich komischen deutschen Autoren ... In seinem neuen Buch aber erzählt er von seiner Knochenmark-Krebserkrankung und der Therapie, vom Leben im Ausnahmezustand.|Schwarz beschreibt seine Reise in die Welt der Onkotherapie und in sein Leben. So anrührend, philosophisch und komisch, wie es nur unser Lieblingsautor kann.|«Bin zutiefst be- und gerührt, hin und weg – vom Fan zum Bewunderer».

Mit Mitte fünfzig bekommt Stefan Schwarz Krebs. Besser gesagt, der Krebs bekommt ihn. Denn Schwarz ist erfahren im Umgang mit existenziellen Verwerfungen: «Wenn das Schicksal zuschlägt, schlage ich zurück!» Wie eine «Marie Kondo der Seele» beginnt er, sein Leben aufzuräumen, und macht dabei überraschende Entdeckungen. Auch legt er die Hast ab, die wir alle in unserem Alltag kennen, den ständigen Druck, mit irgendetwas fertigwerden zu müssen. Und besinnt sich auf die Langsamkeit, den Moment. Von alldem erzählt Stefan Schwarz mit großer Klarheit - und mit seinem einzigartigen Humor, in dem eine ganze Lebensphilosophie steckt. Ruhig, tief und mit wohltuender Selbstironie blickt er auf sein Dasein; innerlich frei und doch um Zukunft kämpfend, schreibt er über das mögliche Ende und das damit verbundene Aufwachen: «Das ist doch der ganze Sinn von Krebs. Dass man aufhört, sich und anderen was vorzumachen, dass man innehält, dass man aufwacht und sich die Augen reibt.» Und er schreibt über das, was stattgefunden hat und stattfindet: das Leben in seiner Fülle, das Stefan Schwarz wie unter einem Brennglas erfasst. Ein außergewöhnliches Buch - aufrüttelnd, bewegend, befreiend.


Beherzt und komisch. Das Magazin 20221122
Stefan Schwarz, geboren 1965 in Potsdam, ist Journalist und Schriftsteller. Er schreibt Theaterstücke und für das Fernsehen, u.a. das Drehbuch zur ARD-Serie «Sedwitz», vor allem aber Kolumnenbände wie «Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut» (2008) und Romane wie «Das wird ein bisschen wehtun» (2012) oder «Oberkante Unterlippe» (2016). Die Verfilmung seines Romandebüts «Hüftkreisen mit Nancy» wurde 2019 mit großem Erfolg im ZDF ausgestrahlt. Seine Lesungen genießen Kultstatus. Stefan Schwarz lebt mit seiner Familie in Leipzig.

Über den Autor



Stefan Schwarz, geboren 1965 in Potsdam, ist Journalist und Schriftsteller. Er schreibt Theaterstücke und für das Fernsehen, u.a. das Drehbuch zur ARD-Serie 'Sedwitz', vor allem aber Kolumnenbände wie 'Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut' (2008) und Romane wie 'Das wird ein bisschen wehtun' (2012) oder 'Oberkante Unterlippe' (2016). Die Verfilmung seines Romandebüts 'Hüftkreisen mit Nancy' wurde 2019 mit großem Erfolg im ZDF ausgestrahlt. Seine Lesungen genießen Kultstatus. Stefan Schwarz lebt mit seiner Familie in Leipzig.


Klappentext



Mit Mitte fünfzig bekommt Stefan Schwarz Krebs. Besser gesagt, der Krebs bekommt ihn. Denn Schwarz ist erfahren im Umgang mit existenziellen Verwerfungen: «Wenn das Schicksal zuschlägt, schlage ich zurück!» Wie eine «Marie Kondo der Seele» beginnt er, sein Leben aufzuräumen, und macht dabei überraschende Entdeckungen. Auch legt er die Hast ab, die wir alle in unserem Alltag kennen, den ständigen Druck, mit irgendetwas fertigwerden zu müssen. Und besinnt sich auf die Langsamkeit, den Moment. Von alldem erzählt Stefan Schwarz mit großer Klarheit - und mit seinem einzigartigen Humor, in dem eine ganze Lebensphilosophie steckt. Ruhig, tief und mit wohltuender Selbstironie blickt er auf sein Dasein; innerlich frei und doch um Zukunft kämpfend, schreibt er über das mögliche Ende und das damit verbundene Aufwachen: «Das ist doch der ganze Sinn von Krebs. Dass man aufhört, sich und anderen was vorzumachen, dass man innehält, dass man aufwacht und sich die Augen reibt.» Und er schreibt über das, was stattgefunden hat und stattfindet: das Leben in seiner Fülle, das Stefan Schwarz wie unter einem Brennglas erfasst. Ein außergewöhnliches Buch - aufrüttelnd, bewegend, befreiend.




Stefan Schwarz erzählt mit existenzieller Klarheit von einer tödlichen Krankheit - und mit seinem einzigartigen Humor, der eine ganze Lebensphilosophie ist. 


Mit Mitte Fünfzig bekommt Stefan Schwarz Knochenmarkkrebs. Besser gesagt, der Krebs bekommt ihn. Denn Schwarz ist erfahren im Umgang mit existentiellen Verwerfungen: «Wenn das Schicksal zuschlägt, schlage ich zurück!» Wie eine «Marie Kondo der Seele» beginnt er, sein Leben aufzuräumen - und macht dabei überraschende Entdeckungen.


Die Krankheit schärft den Blick auf das ganze Dasein. Jugend, Familie, Beruf und was wirklich wichtig ist. Ein berührendes Buch wie Joachim Meyerhoffs «Hamster hinterm Stromgebiet», Wolfgang Herrndorfs «Arbeit und Struktur», Thomas Melles «Die Welt im Rücken», die ein großes Publikum fanden.