»Es ist taff, aber es ist wichtig und ich kann es einfach nur sehr empfehlen.«, Bremen Zwei "Cosmo", 28.01.2023|»Es hat eine Gewalt, das ist ein Strudel, der fast schon etwas biblisches hat. Es ist unglaublich zerstörerisch aber eben auch faszinierend. Man schaut zu und es tut weh, wenn er über diese ständige Entwurzelung erzählt.«, rbb Kultur "Der Morgen", 25.01.2023|»Falls ich dich überlebe wartet mit einem verblüffenden, langen nachhallenden Schluss auf.«, perlentaucher.de, 17.01.2023|»Escofferys erzählerische Raffinesse, der dezidiert liebevolle Blick auf seine Figuren und die Komposition des Romans schaffen eine nuancierte Erzählwelt, offenbaren aber auch den strukturellen Rassismus in seiner absurdesten Form. Scheinbar mühelos platziert der Autor humorvolle Szenen, die eine wunderbare Leichtigkeit reinbringen. Ein elektrisierender Roman, der wichtig ist und gleichzeitig unterhält. Für mich jetzt schon ein Jahreshighlight, dem ich sehr viele weitere begeisterte Leser*innen wünsche!«, echo_books, 09.02.2023|»Das Buch macht besonders stark, dass bei Jonathan Escoffery viel von seiner eigenen Geschichte mit einfließt und dass die Geschichten authentisch sind.«, Bremen Zwei "Cosmo", 28.01.2023
Jonathan Escoffery wurde als Kind jamaikanischer Eltern in den Vereinigten Staaten geboren. Seine Kurzgeschichten erschienen in allen namhaften amerikanischen Literaturzeitschriften und Magazinen und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Plimpton Prize for Fiction des The Paris Review. Er arbeitet als Schriftsteller und Dozent für Kreatives Schreiben. Falls ich dich überlebe ist sein erstes Buch.
AUTOR: Jonathan Escoffery
Jonathan Escoffery wurde als Kind jamaikanischer Eltern in den Vereinigten Staaten geboren. Seine Kurzgeschichten erschienen in allen namhaften amerikanischen Literaturzeitschriften und Magazinen und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Plimpton Prize for Fiction des The Paris Review. Er arbeitet als Schriftsteller und Dozent für Kreatives Schreiben. »Falls ich dich überlebe« ist sein erstes Buch.
»Ein atemberaubendes Debüt.« New Yorker
»Ein Wirbelsturm von einem Buch. Hiermit beginnt Jonathan Escofferys Karriere. Seinem Schaffen sind keine Grenzen gesetzt.« Ann Patchett
Selbst innerhalb seiner Familie ist Trelawny ein Außenseiter. Als Einziger ist er in Miami geboren. Seine Eltern, Topper und Sanya, sowie sein Bruder Delano sind vor der Gewalt auf Jamaica hierher geflohen. Die Vereinigten Staaten sind für sie nie wirklich ein Zuhause geworden. Sie alle kämpfen darum, irgendwie einen Fuß auf den Boden zu bekommen – gegen Ausgrenzung und Armut, gegen Heimatlosigkeit und Rassismus. Und insgeheim weiß Trelawny, wenn überhaupt, hat nur er die Chance auf ein besseres Leben. Auf ein Leben in einer Gesellschaft, die es ihm und seiner Familie unendlich schwer macht.
»Escoffery ist ein begnadeter Erzähler, der über eine reiche Sprache verfügt und alle Details perfekt wählt. [...] Am wichtigsten vielleicht: Er hat einen entwaffnenden, erbarmungslosen Sinn für Humor.« The New York Times
»Wenn ich gegenüber Nicht-Jamaikanern das Wort Jamaika erwähne, denkt niemand an CIA-Agenten, Strohpuppen-Premierminister oder historische Kontinuitäten. Stattdessen assoziieren die Leute wild herum, als hätte ich sie mit einer Rap-Chiffre konfrontiert: Bob Marley, irie, ganja, arme Leute, Sandalen, 'ey Mann! Im günstigsten Fall glauben sie, die Geschichte Jamaikas hätte in dem Moment ihren Anfang genommen, als sie ihren Pauschalurlaub buchten.«
»Eins der erfrischendsten Debüts seit Langem.« BuzzFeed
Wenn leben heißt, der Welt zu trotzen
»Ein atemberaubendes Debüt.« New Yorker
»Ein Wirbelsturm von einem Buch. Hiermit beginnt Jonathan Escofferys Karriere. Seinem Schaffen sind keine Grenzen gesetzt.« Ann Patchett
Selbst innerhalb seiner Familie ist Trelawny ein Außenseiter. Als Einziger ist er in Miami geboren. Seine Eltern, Topper und Sanya, sowie sein Bruder Delano sind vor der Gewalt auf Jamaica hierher geflohen. Die Vereinigten Staaten sind für sie nie wirklich ein Zuhause geworden. Sie alle kämpfen darum, irgendwie einen Fuß auf den Boden zu bekommen - gegen Ausgrenzung und Armut, gegen Heimatlosigkeit und Rassismus. Und insgeheim weiß Trelawny, wenn überhaupt, hat nur er die Chance auf ein besseres Leben. Auf ein Leben in einer Gesellschaft, die es ihm und seiner Familie unendlich schwer macht.
»Escoffery ist ein begnadeter Erzähler, der über eine reiche Sprache verfügt und alle Details perfekt wählt. [...] Am wichtigsten vielleicht: Er hat einen entwaffnenden, erbarmungslosen Sinn für Humor.« The New York Times
»Wenn ich gegenüber Nicht-Jamaikanern das Wort Jamaika erwähne, denkt niemand an CIA-Agenten, Strohpuppen-Premierminister oder historische Kontinuitäten. Stattdessen assoziieren die Leute wild herum, als hätte ich sie mit einer Rap-Chiffre konfrontiert: Bob Marley, irie, ganja, arme Leute, Sandalen, 'ey Mann! Im günstigsten Fall glauben sie, die Geschichte Jamaikas hätte in dem Moment ihren Anfang genommen, als sie ihren Pauschalurlaub buchten.«
»Eins der erfrischendsten Debüts seit Langem.« BuzzFeed
»Es ist taff, aber es ist wichtig und ich kann es einfach nur sehr empfehlen.« Bremen Zwei "Cosmo" 20230128
Escoffery, JonathanJonathan Escoffery wurde als Kind jamaikanischer Eltern in den Vereinigten Staaten geboren. Seine Kurzgeschichten erschienen in allen namhaften amerikanischen Literaturzeitschriften und Magazinen und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Plimpton Prize for Fiction des The Paris Review. Er arbeitet als Schriftsteller und Dozent für Kreatives Schreiben. »Falls ich dich überlebe« ist sein erstes Buch.
Über den Autor
Jonathan Escoffery wurde als Kind jamaikanischer Eltern in den Vereinigten Staaten geboren. Seine Kurzgeschichten erschienen in allen namhaften amerikanischen Literaturzeitschriften und Magazinen und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Plimpton Prize for Fiction des The Paris Review. Er arbeitet als Schriftsteller und Dozent für Kreatives Schreiben. »Falls ich dich überlebe« ist sein erstes Buch.
Klappentext
»Ein atemberaubendes Debüt.« New Yorker
»Dies ist ein fesselnder Wirbelsturm von einem Buch, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einem unentwirrbaren Knoten verwebt. Hier beginnt Jonathan Escofferys Karriere. Seinem Schaffen sind keine Grenzen gesetzt.« Ann Patchett
Selbst innerhalb seiner Familie ist Trelawny ein Außenseiter. Als Einziger ist er in Miami geboren. Seine Eltern, Topper und Sanya, sowie sein Bruder Delano sind vor der Gewalt auf Jamaica hierher geflohen. Die Vereinigten Staaten sind für sie nie wirklich ein Zuhause geworden. Sie alle kämpfen darum, irgendwie einen Fuß auf den Boden zu bekommen - gegen Ausgrenzung und Armut, gegen Heimatlosigkeit und Rassismus. Und insgeheim weiß Trelawny, wenn überhaupt, hat nur er die Chance auf ein besseres Leben. Auf ein Leben in einer Gesellschaft, die es ihm und seiner Familie unendlich schwer macht.
»Escoffery ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der über eine reiche Sprache verfügt und alle Details perfekt wählt. [...] Am wichtigsten ist vielleicht, dass er einen entwaffnenden und erbarmungslosen Sinn für Humor hat.« The New York Times
»Wenn ich gegenüber Nicht-Jamaikanern das Wort Jamaika erwähne, denkt niemand an CIA-Agenten, Strohpuppen-Premierminister oder historische Kontinuitäten. Stattdessen assoziieren die Leute wild herum, als hätte ich sie mit einer Rap-Chiffre konfrontiert: Bob Marley, irie, ganja, arme Leute, Sandalen, 'ey Mann! Im günstigsten Fall glauben sie, die Geschichte Jamaikas hätte in dem Moment ihren Anfang genommen, als sie ihren Pauschalurlaub buchten.«
»Eins der erfrischendsten Debüts seit Langem.« BuzzFeed
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