"Gesunde" Kommunikationskampagnen?
Eine geschlechterspezifische, empirische Untersuchung der Anforderungen u. Bedürfnisse an erfolgreiche Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich
Romana Weißmayer

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Weißmayer Romana

Fonds der Wiener Kaufmannschaft - Vienna Business School, Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Wahlfächer in Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Recht an der Universität Wien, anschließendes Doktorat, Leitung von Fachtutorien u.a. zu den "Methoden der empirischen Sozialwissenschaft", Programmleitung im Haus der Forschung
"Vorsicht ist besser als Nachsicht" und Prävention besser als Heilung ... Zahlreiche empirische Evaluationsstudien belegen, dass Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich Erfolg haben, jedoch nur in geringem Ausmaß. Ein entsprechendes Verbesserungspotenzial wird deutlich. Daraus resultierend gilt das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit all jenen Möglichkeiten, wie Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich - hinsichtlich der Interessen aller Beteiligten - erfolgreicher, effizienter und effektiver gestaltet werden können. Erfahrungen, Anforderungen, Bedarf und Bedürfnisse sowie Akzeptanz und Einstellung der gewählten Zielgruppe stehen ebenso im Vordergrund wie Umsetzungsmöglichkeiten, Glaubwürdigkeit und Erfolgsaussichten derartiger Kampagnen. Der Geschlechterspezifische Vergleich rundet diese Studie mit wertvollen Erkenntnissen hinsichtlich unterschiedlicher Auffassungen und differenzierendem Verständniss von Gesundheit und Krankheit, Prävention und Eigenverantwortung ab und liefert äußerst interessante Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen.
"Vorsicht ist besser als Nachsicht" und Prävention besser als Heilung ... Zahlreiche empirische Evaluationsstudien belegen, dass Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich Erfolg haben, jedoch nur in geringem Ausmaß. Ein entsprechendes Verbesserungspotenzial wird deutlich. Daraus resultierend gilt das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit all jenen Möglichkeiten, wie Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich - hinsichtlich der Interessen aller Beteiligten - erfolgreicher, effizienter und effektiver gestaltet werden können. Erfahrungen, Anforderungen, Bedarf und Bedürfnisse sowie Akzeptanz und Einstellung der gewählten Zielgruppe stehen ebenso im Vordergrund wie Umsetzungsmöglichkeiten, Glaubwürdigkeit und Erfolgsaussichten derartiger Kampagnen. Der Geschlechterspezifische Vergleich rundet diese Studie mit wertvollen Erkenntnissen hinsichtlich unterschiedlicher Auffassungen und differenzierendem Verständniss von Gesundheit und Krankheit, Prävention und Eigenverantwortung ab und liefert äußerst interessante Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen.
Fonds der Wiener Kaufmannschaft - Vienna Business School, Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Wahlfächer in Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Recht an der Universität Wien, anschließendes Doktorat, Leitung von Fachtutorien u.a. zu den "Methoden der empirischen Sozialwissenschaft", Programmleitung im Haus der Forschung

Über den Autor

Fonds der Wiener Kaufmannschaft - Vienna Business School, Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Wahlfächer in Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Recht an der Universität Wien, anschließendes Doktorat, Leitung von Fachtutorien u.a. zu den "Methoden der empirischen Sozialwissenschaft", Programmleitung im Haus der Forschung


Klappentext

"Vorsicht ist besser als Nachsicht" und Prävention besser als Heilung ... Zahlreiche empirische Evaluationsstudien belegen, dass Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich Erfolg haben, jedoch nur in geringem Ausmaß. Ein entsprechendes Verbesserungspotenzial wird deutlich. Daraus resultierend gilt das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit all jenen Möglichkeiten, wie Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich - hinsichtlich der Interessen aller Beteiligten - erfolgreicher, effizienter und effektiver gestaltet werden können. Erfahrungen, Anforderungen, Bedarf und Bedürfnisse sowie Akzeptanz und Einstellung der gewählten Zielgruppe stehen ebenso im Vordergrund wie Umsetzungsmöglichkeiten, Glaubwürdigkeit und Erfolgsaussichten derartiger Kampagnen. Der Geschlechterspezifische Vergleich rundet diese Studie mit wertvollen Erkenntnissen hinsichtlich unterschiedlicher Auffassungen und differenzierendem Verständniss von Gesundheit und Krankheit, Prävention und Eigenverantwortung ab und liefert äußerst interessante Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen.