Der Cello-Bär. Bd.1
Meine erste Celloschule
Wundling, Heike

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Produktbeschreibung

Cellobär |
Eine fröhliche Celloschule für den frühinstrumentalen Unterricht mit Kindern im Alter von 5-9 Jahren. Der Unterrichtsstoff wird spielerisch und anschaulich vermittelt. Das Cello wird zunächst ausprobiert, eine Bildergeschichte vertont, dann werden erste Lieder und Rhythmen gespielt. Dieses Heranführen an das Instrument geschieht noch ohne Noten, damit die Klangvorstellung und das Hören bzw. Sich-Zuhören im Vordergrund stehen. Dann folgt das Spiel mit leeren Saiten, allerdings nicht als trockene Übung, sondern spielerisch und kreativ. Die Kinder erfinden ihre Bogen- und Saiten-Übungen selbst, sind sozusagen von Anfang an auch Komponist. Am Ende des 1. Heftes kann gleichzeitig gegriffen und gestrichen werden.Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 1997.Besetzung:Violoncello
Eine 4-farbige, fröhliche Celloschule für den frühinstrumentalen Unterricht mit Kindern im Alter von 5-9 Jahren. Der Unterrichtsstoff wird spielerisch und anschaulich vermittelt; dies zeigt schon der Titel Cello-Bär: Er hilft dem Kind dabei, die Eigenarten des Instrumentes zu erleben und sich mit ihm zu identifizieren. Das Cello wird zunächst ausprobiert, eine Bildergeschichte vertont, dann werden erste Lieder und Rhythmen gespielt. Dieses Heranführen an das Instrument geschieht noch ohne Noten, damit die Klangvorstellung und das Hören bzw. Sich-Zuhören im Vordergrund stehen. Dann folgt das Spiel mit leeren Saiten, allerdings nicht als trockene Übung, sondern spielerisch und kreativ: Die Kinder basteln verschiedene Rhythmuskärtchen, mit denen sie dem Cellobärchen jede Woche ein neues Essen "kochen". Sie erfinden also ihre Bogen- und Saiten-Übungen selbst, sind sozusagen von Anfang an auch Komponist, aber sehr behutsam, so dass am Ende des 1. Heftes gleichzeitig gegriffen und gestrichen wird. (3. Finger, Kuckucksterz). Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 1997. Schwierigkeitsgrad: 1
Vorwort an die Eltern - Bärchen stellt sich vor - Übungen für die Bogenhand - Die ersten Lieder - Die Bärengeschichte - Wir lernen Noten - Was Bärchen gerne isst (Rhythmussprache) - Die Raupe Nimmersatt (Auf- und Abstrich) - Die linke Hand - Fingerspiele - Der Kuckucksruf - Takt und Taktstriche - Kuckuck, sag mir doch (der 3. Finger greift) - Der 2er- und der 4er-Takt - Mittagessen bei der Bärenfamilie

Inhaltsverzeichnis



Vorwort an die Eltern - Bärchen stellt sich vor - Übungen für die Bogenhand - Die ersten Lieder - Die Bärengeschichte - Wir lernen Noten - Was Bärchen gerne isst (Rhythmussprache) - Die Raupe Nimmersatt (Auf- und Abstrich) - Die linke Hand - Fingerspiele - Der Kuckucksruf - Takt und Taktstriche - Kuckuck, sag mir doch (der 3. Finger greift) - Der 2er- und der 4er-Takt - Mittagessen bei der Bärenfamilie


Klappentext

Eine 4-farbige, fröhliche Celloschule für den frühinstrumentalen Unterricht mit Kindern im Alter von 5-9 Jahren. Der Unterrichtsstoff wird spielerisch und anschaulich vermittelt; dies zeigt schon der Titel Cello-Bär: Er hilft dem Kind dabei, die Eigenarten des Instrumentes zu erleben und sich mit ihm zu identifizieren. Das Cello wird zunächst ausprobiert, eine Bildergeschichte vertont, dann werden erste Lieder und Rhythmen gespielt. Dieses Heranführen an das Instrument geschieht noch ohne Noten, damit die Klangvorstellung und das Hören bzw. Sich-Zuhören im Vordergrund stehen. Dann folgt das Spiel mit leeren Saiten, allerdings nicht als trockene Übung, sondern spielerisch und kreativ: Die Kinder basteln verschiedene Rhythmuskärtchen, mit denen sie dem Cellobärchen jede Woche ein neues Essen "kochen". Sie erfinden also ihre Bogen- und Saiten-Übungen selbst, sind sozusagen von Anfang an auch Komponist, aber sehr behutsam, so dass am Ende des 1. Heftes gleichzeitig gegriffen und gestrichen wird. (3. Finger, Kuckucksterz).
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 1997.

Schwierigkeitsgrad: 1