Mit einfachen, für ein Pappbuch enorm großzügigen Szenen erzählt Hilde Heyduck-Huth die Weihnachtsgeschichte: Der Stern weist den Weg, ein Engel ruft zum Aufbruch. Hirten, Könige, Frauen und Männer und viele Kinder kommen zum Stall. Der Blick in die Krippe zeigt einen zufriedenen Säugling. Wer da war, geht beglückt wieder nach Hause und erzählt, was er gesehen hat. Einfacher kann man kaum berichten von der Geburt im Stall. Mit Konzentration statt Reduktion hat die Künstlerin ihre Bilder sensibel aufgebaut und erreicht so eine geradezu meditative Ausstrahlung.
»Ruhige Bilder vom Stern, vom Engel, den Hirten und der Heiligen Familie zeigen, wie (Vor-)Freude aussehen kann. Die Weihnachtsgeschichte in kurzen, klaren Sätzen - zeitlos schön!«
Eltern
Hilde Heyduck-Huth wurde 1929 in Taunus geboren und wuchs in Frankfurt am Main auf. Sie studierte Malerei, Graphik und Pädagogik in Kassel. Schon ihr erstes Bilderbuch Wenn die Sonne scheint (1961) wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Ihre Bücher erschienen in mehr als zwölf Sprachen. Heyduck-Huth lebte lange in Süddeutschland und Italien bevor sie sich 2002 mit ihrem Mann in Bad Orb, Hessen, niederliess. Nahe an der freien Kunst schafft sie Bilder und Texte, die Ruhe und Konzentration auf das Wesentliche ausstrahlen und immer auch eine metaphysische Dimension einschließen.
Über den Autor
Hilde Heyduck-Huth geboren 1929, studierte in Kassel Malerei, Grafik und Pädagogik. Bereits ihr erstes Bilderbuch »Wenn die Sonne scheint« (1961, Ravensburg) war für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Und 1963 erhielt sie mit dem Premio Grafico di Bologna für »Drei Vögel« (Ravensburg) ihre erste internationale Anerkennung. Ihre Bücher erschienen auf der ganzen Welt, von Japan über Island und Südafrika bis in die USA. Sie zeichnen sich aus durch den hohen gestalterischen Anspruch der Künstlerin und spiegeln ihren Respekt für das Kind. Die Originalvorlagen zu den Büchern werden vom Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf verwaltet und gepflegt. Und Hilde Heyduck-Huth schreibt und malt nach über zwanzig Jahren in südlicheren Gefilden heute in Bad Orb (Hessen).
Klappentext
Mit einfachen, für ein Pappbuch enorm großzügigen Szenen erzählt Hilde Heyduck-Huth die Weihnachtsgeschichte: Der Stern weist den Weg, ein Engel ruft zum Aufbruch. Hirten, Könige, Frauen und Männer und viele Kinder kommen zum Stall. Der Blick in die Krippe zeigt einen zufriedenen Säugling. Wer da war, geht beglückt wieder nach Hause und erzählt, was er gesehen hat.rnrnEinfacher kann man kaum berichten von der Geburt im Stall. Mit Konzentration statt Reduktion hat die Künstlerin ihre Bilder sensibel aufgebaut und erreicht so eine geradezu meditative Ausstrahlung.