Kölnische Rundschau sagt:
»Köhler hat seinen Held wunderbar vielschichtig gestaltet. Aktiv und ängstlich, naiv und gut informiert, linkisch und humorvoll, unsicher und mutig.«
Kölner Stadtanzeiger sagt:
»[E]in moderner Abenteuerroman, der in den Bann zieht.«
Kölnische Rundschau sagt:
»Köhler hat seinen Helden wunderbar vielschichtig gestaltet. Aktiv und ängstlich, naiv und gut informiert, linkisch und humorvoll, unsicher und mutig. [...] Die dritte Quelle ist kein Krimi. Sondern das beängstigend packende Psychogramm eines Menschen, der sich in seinem Alleinsein eingerichtet hat. Und der, wenn er diese Schutzzone verlässt, erlebt, was das auslöst. Im Guten wie im Bösen.«
WDR 2 Jörg Thadeusz sagt:
»Gehen Sie in die Buchhandlung und kaufen dort Die dritte Quelle von Werner Köhler, Sie werden es nicht bereuen. Das Buch ist einfach toll, es zieht einen so rein.«
Werner Köhler Werner Köhler, geboren 1956, ist Schriftsteller und Gründer des Literaturfestivals lit.COLOGNE. Er lebt in Köln. Bisher erschienen bei Kiepenheuer & Witsch die Romane »Cookys« (2004), »Eine ganz normale Familie« (2006), »Drei Tage im Paradies« (2011) und »Cookys Reise« (2013) sowie die Krimireihe rund um Hauptkommissar Jerry Crinelli. Unter dem Pseudonym Yann Sola veröffentlichte Köhler außerdem die in Südfrankreich spielende Krimireihe um den Kleinganoven und Hobbyermittler Perez.
AUTOR: Werner Köhler
Werner Köhler, geboren 1956, ist Schriftsteller und Gründer des Literaturfestivals lit.COLOGNE. Er lebt in Köln. Bisher erschienen bei Kiepenheuer & Witsch die Romane »Cookys« (2004), »Eine ganz normale Familie« (2006), »Drei Tage im Paradies« (2011) und »Cookys Reise« (2013) sowie die Krimireihe rund um Hauptkommissar Jerry Crinelli. Unter dem Pseudonym Yann Sola veröffentlichte Köhler außerdem die in Südfrankreich spielende Krimireihe um den Kleinganoven und Hobbyermittler Perez.
Autor/Autorin: Werner Köhler
Von Vulkanen, Dämonen und dem Rausch des späten Glücks.
Harald Steen ist vierundsechzig Jahre alt, als er sein altes Leben hinter sich lässt. In Rotterdam besteigt der knorrige Einzelgänger ein Containerschiff und nimmt Kurs auf die legendäre Galapagosinsel Floreana, um endlich seiner rätselhaften Familiengeschichte auf die Spur zu kommen.
Der Start auf der Insel gestaltet sich schwierig. Aufmerksam verfolgen die Bewohner jeden Schritt des »dürren Deutschen«, der sich allzu sehr für die dunkle Inselhistorie interessiert und damit für Unruhe sorgt. Doch nicht nur im Dorf stößt Steen auf Widerstände. Auch auf seinen Expeditionen in die faszinierende wie tückische Wildnis Floreanas gerät er an seine Grenzen. Bald aber scheinen sich die Strapazen zu lohnen. Denn mit jedem weiteren Tag auf der Insel nähert sich Steen nicht nur der tragischen Geschichte seiner Familie, die Anfang der Dreißigerjahre in die mysteriöse Galapagos-Affäre verstrickt war. Allmählich entwickelt er auch ein Gespür für das Wesen dieses unwirklichen Ortes. Und dann ist da noch Mayra und die plötzliche Ahnung von Glück ...
In »Die dritte Quelle« erzählt Werner Köhler von einem Mann, der zum Ende seines Lebens noch einmal alles aufs Spiel setzt und sich fernab der Heimat auf die Suche nach sich selbst begibt. Ein raffinierter Roman über den Mythos der eigenen Erinnerung und zugleich eine moderne Abenteuergeschichte, inszeniert vor magischer Kulisse.
»Das packende Psychogramm eines Menschen, der sich in seinem Alleinsein eingerichtet hat und, wenn er diese Schutzzone verlässt, erlebt, was das auslöst. Im Guten wie im Bösen.«|»[Werner Köhler] verfügt über eine bestechende Sprache, mit der er detailgenau das unbarmherzige Leben auf dem abgelegenen Eiland schildert. Der zauberhafte Abenteuerroman unserer Zeit nimmt etliche unvermutete Wendungen und beglückt sogar mit einem zarten Happy End. Was will man mehr!«|»Ein raffinierter Roman über den Mythos der eigenen Erinnerung und zugleich eine moderne Abenteuergeschichte, inszeniert vor magischer Kulisse.«|»Liest sich wahnsinnig spannend, als Abenteuergeschichte, als Geschichtsreport mit einer kleinen Liebesgeschichte.«|»Therapeutische Literatur, die aber exemplarisch gelesenwerden kann.«|»Köhler hat seinen Helden wunderbar vielschichtig gestaltet. Aktiv und ängstlich, naiv und gut informiert, linkisch und humorvoll, unsicher und mutig. [...] Die dritte Quelle ist kein Krimi. Sondern das beängstigend packende Psychogramm eines Menschen, der sich in seinem Alleinsein eingerichtet hat. Und der, wenn er diese Schutzzone verlässt, erlebt, was das auslöst. Im Guten wie im Bösen.«|»[E]in moderner Abenteuerroman, der in den Bann zieht.«|»Gehen Sie in die Buchhandlung und kaufen dort Die dritte Quelle von Werner Köhler, Sie werden es nicht bereuen. Das Buch ist einfach toll, es zieht einen so rein.«
Von Vulkanen, Dämonen und dem Rausch des späten Glücks.
Harald Steen ist vierundsechzig Jahre alt, als er sein altes Leben hinter sich lässt. In Rotterdam besteigt der knorrige Einzelgänger ein Containerschiff und nimmt Kurs auf die legendäre Galapagosinsel Floreana, um endlich seiner rätselhaften Familiengeschichte auf die Spur zu kommen.
Der Start auf der Insel gestaltet sich schwierig. Aufmerksam verfolgen die Bewohner jeden Schritt des »dürren Deutschen«, der sich allzu sehr für die dunkle Inselhistorie interessiert und damit für Unruhe sorgt. Doch nicht nur im Dorf stößt Steen auf Widerstände. Auch auf seinen Expeditionen in die faszinierende wie tückische Wildnis Floreanas gerät er an seine Grenzen. Bald aber scheinen sich die Strapazen zu lohnen. Denn mit jedem weiteren Tag auf der Insel nähert sich Steen nicht nur der tragischen Geschichte seiner Familie, die Anfang der Dreißigerjahre in die mysteriöse Galapagos-Affäre verstrickt war. Allmählich entwickelt er auch ein Gespür für das Wesen dieses unwirklichen Ortes. Und dann ist da noch Mayra und die plötzliche Ahnung von Glück ...
In »Die dritte Quelle« erzählt Werner Köhler von einem Mann, der zum Ende seines Lebens noch einmal alles aufs Spiel setzt und sich fernab der Heimat auf die Suche nach sich selbst begibt. Ein raffinierter Roman über den Mythos der eigenen Erinnerung und zugleich eine moderne Abenteuergeschichte, inszeniert vor magischer Kulisse.
»Das packende Psychogramm eines Menschen, der sich in seinem Alleinsein eingerichtet hat und, wenn er diese Schutzzone verlässt, erlebt, was das auslöst. Im Guten wie im Bösen.« General-Anzeiger Bonn 20220716
Köhler, WernerWerner Köhler, geboren 1956, ist Schriftsteller und Gründer des Literaturfestivals lit.COLOGNE. Er lebt in Köln. Bisher erschienen bei Kiepenheuer & Witsch die Romane »Cookys« (2004), »Eine ganz normale Familie« (2006), »Drei Tage im Paradies« (2011) und »Cookys Reise« (2013) sowie die Krimireihe rund um Hauptkommissar Jerry Crinelli. Unter dem Pseudonym Yann Sola veröffentlichte Köhler außerdem die in Südfrankreich spielende Krimireihe um den Kleinganoven und Hobbyermittler Perez.
Über den Autor
Werner Köhler, geboren 1956, ist Schriftsteller und Gründer des Literaturfestivals lit.COLOGNE. Er lebt in Köln. Bisher erschienen bei Kiepenheuer & Witsch die Romane 'Cookys' (2004), 'Eine ganz normale Familie' (2006), 'Drei Tage im Paradies' (2011) und 'Cookys Reise' (2013) sowie die Krimireihe rund um Hauptkommissar Jerry Crinelli. Unter dem Pseudonym Yann Sola veröffentlichte Köhler außerdem die in Südfrankreich spielende Krimireihe um den Kleinganoven und Hobbyermittler Perez.
Klappentext
Von Vulkanen, Dämonen und dem Rausch des späten Glücks.
Harald Steen ist vierundsechzig Jahre alt, als er sein altes Leben hinter sich lässt. In Rotterdam besteigt der knorrige Einzelgänger ein Containerschiff und nimmt Kurs auf die legendäre Galapagosinsel Floreana, um endlich seiner rätselhaften Familiengeschichte auf die Spur zu kommen.
Der Start auf der Insel gestaltet sich schwierig. Aufmerksam verfolgen die Bewohner jeden Schritt des »dürren Deutschen«, der sich allzu sehr für die dunkle Inselhistorie interessiert und damit für Unruhe sorgt. Doch nicht nur im Dorf stößt Steen auf Widerstände. Auch auf seinen Expeditionen in die faszinierende wie tückische Wildnis Floreanas gerät er an seine Grenzen. Bald aber scheinen sich die Strapazen zu lohnen. Denn mit jedem weiteren Tag auf der Insel nähert sich Steen nicht nur der tragischen Geschichte seiner Familie, die Anfang der Dreißigerjahre in die mysteriöse Galapagos-Affäre verstrickt war. Allmählich entwickelt er auch ein Gespür für das Wesen dieses unwirklichen Ortes. Und dann ist da noch Mayra und die plötzliche Ahnung von Glück ...
In »Die dritte Quelle« erzählt Werner Köhler von einem Mann, der zum Ende seines Lebens noch einmal alles aufs Spiel setzt und sich fernab der Heimat auf die Suche nach sich selbst begibt. Ein raffinierter Roman über den Mythos der eigenen Erinnerung und zugleich eine moderne Abenteuergeschichte, inszeniert vor magischer Kulisse.
»Unter dem Licht eines vollen Mondes stand er ganz vorne im Bug des Schiffs. Im Rücken viertausend bunte Container und sein altes Leben.«
Basierend auf den wahren Begebenheiten der spektakulären Galapagos-Affäre
Ein Aussteigerroman voller überraschender Wendungen und flirrender Atmosphäre