Zeit Wissen sagt:
Die Apollo-Morde ist ein solider Thriller an dem Fans von "Alternative History", dem goldenen Zeitalter der Raumfahrt und der Geschichte des kalten Krieges ihren Spaß haben werden.
dpa-Dossier Wissen sagt:
So erfunden die Geschichte ist viele Fakten und Vorgänge liegen ganz nah an der Wirklichkeit.
BR sagt:
Unglaubliches Kopfkino, voller Überraschungen, rasend spannend und der wohl einzige Thriller, der zum großen Teil auf dem Mond spielt.
BR24, Kulturnachrichten sagt:
Unglaubliches Kopfkino, voller Überraschungen, rasend spannend und der wohl einzige Thriller, der zum großen Teil auf dem Mond spielt.
Bremen Zwei sagt:
Ein packender Thriller, detailliert und überaus authentisch geschildert.
Bremen Zwei sagt:
Ein packender Thriller, detailliert und überaus authentisch geschildert.
Geek! sagt:
Das vermittelte Wissen über die Abläufe bei Weltraumexpeditionen übt neben der Spannung einen zusätzlichen Reiz aus, Hadfields sehr empfehlenswertesRomandebüt zu lesen.
wienerzeitung.at sagt:
Denn es ist ein wirklich filmreifer Weltraum-Thriller, den frühere Kommandant der ISS und Capcom von 25 Shuttle-Missionen erzählt.
Börsenblatt sagt:
Präzise, spannend und auch beklemmend schildert Chris Hadfield in Die Apollo-Morde kriminelle Machenschaften und thrillige Situationen weitab von Mutter Erde. Man sieht: Auch im All ist das Verbrechen zu Hause.
Autor/Autorin: Chris Hadfield
Chris Hadfield ist einer der bekanntesten und erfahrensten Astronauten der Welt. Er war Capcom für 25 Shuttle-Missionen und NASA´s Director of Operations in Russland. Hadfield diente als Kommandant der Internationalen Raumstation, wo er – während er eine rekordverdächtige Anzahl wissenschaftlicher Experimente durchführte und einen Notfall-Weltraumspaziergang beaufsichtigte – weltweite Anerkennung für seine atemberaubenden Fotografien und Lehrvideos über das Leben im Weltraum erlangte.
»Houston, wir haben ein Problem!«
Houston 1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.
Die Kräfte des Raketenstarts, die eisige Einsamkeit des Weltraums oder das lodernde Inferno des Wiedereintritts bei 32-facher Schallgeschwindigkeit – all das lässt uns Astronaut Chris Hadfield hautnah erleben.
Ein packender Thriller, detailliert und überaus authentisch geschildert.|Das vermittelte Wissen über die Abläufe bei Weltraumexpeditionen übt neben der Spannung einen zusätzlichen Reiz aus, Hadfields sehr empfehlenswertesRomandebüt zu lesen.|Denn es ist ein wirklich filmreifer Weltraum-Thriller, den frühere Kommandant der ISS und Capcom von 25 Shuttle-Missionen erzählt.|Präzise, spannend und auch beklemmend schildert Chris Hadfield in Die Apollo-Morde kriminelle Machenschaften und thrillige Situationen weitab von Mutter Erde. Man sieht: Auch im All ist das Verbrechen zu Hause.
- Die Kräfte des Raketenstarts, die eisige Einsamkeit des Weltraums oder das lodernde Inferno des Wiedereintritts bei 32-facher Schallgeschwindigkeit – all das lässt uns Astronaut Chris Hadfield hautnah erleben
- Spannung pur – eine Crew, gefangen in der Kälte des Alls, eine halbe Million Kilometer entfernt von Hilfe
»Houston, wir haben ein Problem!«|Houston 1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.
Die Kräfte des Raketenstarts, die eisige Einsamkeit des Weltraums oder das lodernde Inferno des Wiedereintritts bei 32-facher Schallgeschwindigkeit - all das lässt uns Astronaut Chris Hadfield hautnah erleben.
»Houston, wir haben ein Problem!«
Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada von Astronaut Chris Hadfield Houston
1973. Apollo 18 startet - eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen.
Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.
Voll faszinierender technischer Details - Chris Hadfield nimmt uns mit auf eine unvergessliche Reise zum Mond
»Commander Hadfield nimmt uns mit auf eine spannende Reise in eine alternative Vergangenheit. Und wer könnte besser über Astronauten schreiben als ein Astronaut selbst!« Andy Weir, Autor von 'Der Marsianer'
»Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, bis zum fulminanten Schluss.« James Cameron
Die Apollo-Morde ist ein solider Thriller an dem Fans von "Alternative History", dem goldenen Zeitalter der Raumfahrt und der Geschichte des kalten Krieges ihren Spaß haben werden. Zeit Wissen 20220901
Chris Hadfield ist einer der bekanntesten und erfahrensten Astronauten der Welt. Zudem war er der beste Testpilot sowohl in der US Air Force als auch in der US Navy und ein Kampfpilot im Kalten Krieg, der bewaffnete sowjetische Bomber im nordamerikanischen Luftraum abfing. Als Veteran dreier Raumflüge war er zweimal Besatzungsmitglied des US-Space Shuttle, Pilot der russischen Sojus, half beim Aufbau der Raumstation Mir, führte zwei Weltraumspaziergänge durch und diente als Kommandant der ISS. Außerdem war er NASA's Director of Operations in Russland.
Über den Autor
Chris Hadfield ist einer der bekanntesten und erfahrensten Astronauten der Welt. Zudem war er der beste Testpilot sowohl in der US Air Force als auch in der US Navy und ein Kampfpilot im Kalten Krieg, der bewaffnete sowjetische Bomber im nordamerikanischen Luftraum abfing. Als Veteran dreier Raumflüge war er zweimal Besatzungsmitglied des US-Space Shuttle, Pilot der russischen Sojus, half beim Aufbau der Raumstation Mir, führte zwei Weltraumspaziergänge durch und diente als Kommandant der ISS. Außerdem war er NASA's Director of Operations in Russland.
Klappentext
»Houston, wir haben ein Problem!«
Houston 1973. Apollo 18 startet - eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.
- Die Kräfte des Raketenstarts, die eisige Einsamkeit des Weltraums oder das lodernde Inferno des Wiedereintritts bei 32-facher Schallgeschwindigkeit - all das lässt uns Astronaut Chris Hadfield hautnah erleben
- Spannung pur - eine Crew, gefangen in der Kälte des Alls, eine halbe Million Kilometer entfernt von Hilfe