Das Geräusch einer Schnecke beim Essen
Ein inspirierendes Buch über eine tröstliche Begegnung und die Kraft der Hoffnung
Elisabeth Tova Bailey

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Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

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Produktbeschreibung

»Ich war ganz aus dem Häuschen über diese Liebeserklärung ans Leben.«, Brigitte |»Dieses Buch ist so klug wie zauberhaft.«, Die ZEIT , Hilal Sezgin|»Ein wunderbares Buch. Es ist Wissenschaft und Literatur und Trostpflaster und Mittel zur Entschleunigung.«, Kurier |»Das Geräusch einer Schnecke beim Essen ist auch deshalb ein ganz außergewöhnliches Buch, weil es eine einzige Respektbezeugung ist, hundertfünfzig Seiten Bewunderung und Dankbarkeit.«, Die Welt , Wieland Freund|»eine selten glückliche Verbindung zwischen naturwissenschaftlicher und poetischer Weltbetrachtung.«, SWR|»Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.«, Elke Heidenreich, Die Welt|»Während ich diese stille Erzählung weiterlas, geschah etwas ganz Merkwürdiges mit mir - die Maßstäbe gerieten mit völlig durcheinander. Großes ... wurde ganz klein und die winzige Welt der Schnecke und ihrer bewegungsunfähigen Beobachterin sehr groß. Für viele Stunden blieb das so, und das Gefühl ist auch Monate nach der Lektüre nicht verschwunden.«, Brigitte Woman, Eva Demski|»Einfach nur grandios.«, WDR 1Live

Elisabeth Tova Bailey wurde in New England (USA) geboren. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Gärtnerin und arbeitete später als Journalistin, veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten, bis sie im Alter von 34 Jahren auf einer Europareise an einem Virus erkrankte, der sie monatelang ans Bett fesselte. In dieser Zeit beschäftigte sich Bailey mit der Kulturgeschichte der Schnecke und schrieb Das Geräusch einer Schnecke beim Essen. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine.


AUTOR: Elisabeth Tova Bailey

Elisabeth Tova Bailey wurde in New England (USA) geboren. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Gärtnerin und arbeitete später als Journalistin, veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten, bis sie im Alter von 34 Jahren auf einer Europareise an einem Virus erkrankte, der sie monatelang ans Bett fesselte. In dieser Zeit beschäftigte sich Bailey mit der Kulturgeschichte der Schnecke und schrieb »Das Geräusch einer Schnecke beim Essen«. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine.


UEBERSETZUNG: Kathrin Razum

Kathrin Razum, geboren 1964, studierte Anglistik und Geschichte in Heidelberg und Baton Rouge, Louisiana. Sie arbeitet seit 1993 als Übersetzerin, zu den von ihr übersetzten AutorInnen gehören Susan Sontag, Edna O'Brien, V.S. Naipaul, Hilary Mantel, Rebecca Solnit, Dorothy Baker, T.C. Boyle und Barry Unsworth. Sie lebt in Heidelberg.


Tröstlich, einzigartig, inspirierend – Elisabeth Tova Baileys Spiegel-Bestseller ist die perfekte Lektüre für ungewisse Zeiten und jetzt endlich als schön illustrierte Neuausgabe erhältlich!

Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen.

Ein wunderbares Buch für alle, die achtsamer durchs Leben gehen und die kleinen Wunder im Alltäglichen entdecken wollen.

»Eine Liebeserklärung an das Leben.« Brigitte

»Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.« Elke Heidenreich, Die Welt

»Einfach nur grandios.« WDR 1Live

»Während ich diese stille Erzählung weiterlas, geschah etwas ganz Merkwürdiges mit mir - die Maßstäbe gerieten mit völlig durcheinander. Großes wurde ganz klein und die winzige Welt der Schnecke und ihrer bewegungsunfähigen Beobachterin sehr groß. Für viele Stunden blieb das so, und das Gefühl ist auch Monate nach der Lektüre nicht verschwunden.« Eva Demski, Brigitte Woman,

»Ein funkelnder Essay.« Neue Züricher Zeitung am Sonntag

»Dieses Buch ist so klug wie zauberhaft.« Hilal Sezgin, Die ZEIT

»Ein wunderbares Buch. Es ist Wissenschaft und Literatur und Trostpflaster und Mittel zur Entschleunigung.« Kurier

»Eine kleine Schnecke in einem Blumentopf fesselt die Aufmerksamkeit der Autorin, die durch eine tückische Infektion ans Bett gefesselt ist. Sie entdeckt mit wachsendem Staunen deren Individualität, ja Persönlichkeit. Ihr Erfahrungsbericht, in dem ein zarter, dem Leben zugewandter Ton herrscht, ist eine selten glückliche Verbindung zwischen naturwissenschaftlicher und poetischer Weltbetrachtung.« SWR

»Ein faszinierendes Kammerspiel, die Autobiographie einer Kranken, die Biographie einer Art oder ein Selbstporträt mit Schnecke. Das Geräusch einer Schnecke beim Essen ist auch deshalb ein ganz außergewöhnliches Buch, weil es eine einzige Respektbezeugung ist, hundertfünfzig Seiten Bewunderung und Dankbarkeit. Bailey schreibt so anschaulich als schriebe sie einen Roman – mit der Zurückhaltung, der stillen Beharrlichkeit ihrer Freundin im Terrarium.« Wieland Freund, Die Welt

»Heldin mit Häuschen: Das Geräusch einer Schnecke beim Essen vermittelt nicht nur erstaunliche Einsichten über eins der vermeintlich langweiligsten und unscheinbarsten Geschöpfe, sondern es ist auch ein berührendes Zeugnis von einer einzigartigen Überlebensgemeinschaft, bei der das Tier dem Menschen mehr gegeben haben mag, als es empfing. Ein Buch abseits von allem Gängigen und Erwartbaren.« Neue Züricher Zeitung


»Eine Liebeserklärung an das Leben.« Brigitte


Tröstlich, einzigartig, inspirierend - Elisabeth Tova Baileys Spiegel-Bestseller ist die perfekte Lektüre für ungewisse Zeiten und jetzt endlich als schön illustrierte Neuausgabe erhältlich!

Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen.

Der Bestseller als illustrierte Neuausgabe!

Ein wunderbares Buch für alle, die achtsamer durchs Leben gehen und die kleinen Wunder im Alltäglichen entdecken wollen.

»Eine Liebeserklärung an das Leben.« Brigitte

»Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.« Elke Heidenreich, Die Welt

»Einfach nur grandios.« WDR 1Live

»Während ich diese stille Erzählung weiterlas, geschah etwas ganz Merkwürdiges mit mir - die Maßstäbe gerieten mit völlig durcheinander. Großes wurde ganz klein und die winzige Welt der Schnecke und ihrer bewegungsunfähigen Beobachterin sehr groß. Für viele Stunden blieb das so, und das Gefühl ist auch Monate nach der Lektüre nicht verschwunden.« Eva Demski, Brigitte Woman,

»Ein funkelnder Essay.« Neue Züricher Zeitung am Sonntag

»Dieses Buch ist so klug wie zauberhaft.« Hilal Sezgin, Die ZEIT

»Ein wunderbares Buch. Es ist Wissenschaft und Literatur und Trostpflaster und Mittel zur Entschleunigung.« Kurier

»Eine kleine Schnecke in einem Blumentopf fesselt die Aufmerksamkeit der Autorin, die durch eine tückische Infektion ans Bett gefesselt ist. Sie entdeckt mit wachsendem Staunen deren Individualität, ja Persönlichkeit. Ihr Erfahrungsbericht, in dem ein zarter, dem Leben zugewandter Ton herrscht, ist eine selten glückliche Verbindung zwischen naturwissenschaftlicher und poetischer Weltbetrachtung.« SWR

»Ein faszinierendes Kammerspiel, die Autobiographie einer Kranken, die Biographie einer Art oder ein Selbstporträt mit Schnecke. Das Geräusch einer Schnecke beim Essen ist auch deshalb ein ganz außergewöhnliches Buch, weil es eine einzige Respektbezeugung ist, hundertfünfzig Seiten Bewunderung und Dankbarkeit. Bailey schreibt so anschaulich als schriebe sie einen Roman - mit der Zurückhaltung, der stillen Beharrlichkeit ihrer Freundin im Terrarium.« Wieland Freund, Die Welt

»Heldin mit Häuschen: Das Geräusch einer Schnecke beim Essen vermittelt nicht nur erstaunliche Einsichten über eins der vermeintlich langweiligsten und unscheinbarsten Geschöpfe, sondern es ist auch ein berührendes Zeugnis von einer einzigartigen Überlebensgemeinschaft, bei der das Tier dem Menschen mehr gegeben haben mag, als es empfing. Ein Buch abseits von allem Gängigen und Erwartbaren.« Neue Züricher Zeitung


»Dieses Buch ist so klug wie zauberhaft.« Hilal Sezgin Die ZEIT
Elisabeth Tova Bailey wurde in New England (USA) geboren. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Gärtnerin und arbeitete später als Journalistin, veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten, bis sie im Alter von 34 Jahren auf einer Europareise an einem Virus erkrankte, der sie monatelang ans Bett fesselte. In dieser Zeit beschäftigte sich Bailey mit der Kulturgeschichte der Schnecke und schrieb »Das Geräusch einer Schnecke beim Essen«. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine. Kathrin Razum, geboren 1964, studierte Anglistik und Geschichte in Heidelberg und Baton Rouge, Louisiana. Sie arbeitet seit 1993 als Übersetzerin, zu den von ihr übersetzten AutorInnen gehören Susan Sontag, Edna O'Brien, V.S. Naipaul, Hilary Mantel, Rebecca Solnit, Dorothy Baker, T.C. Boyle und Barry Unsworth. Sie lebt in Heidelberg.

Über den Autor

>Das Geräusch einer Schnecke beim Essen<. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine.


Klappentext



»Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.« Elke Heidenreich, Die Welt

Eine schwere Krankheit zwingt die Journalistin Elisabeth Bailey in die Isolation. Aufgrund starker Erschöpfung ist es ihr monatelang nicht möglich, das Bett zu verlassen. Kein Arzt kann ihr sagen, wie lange dieser Zustand anhalten wird. Die Situation scheint hoffnungslos. Doch eine Schnecke, die auf den Blättern einer Topfpflanze in ihr Haus gelangt, verhilft Elisabeth ganz unerwartet zu neuem Mut. Von ihrem Bett aus beginnt sie, die Schnecke zu beobachten, und kommt aus dem Staunen über den Überlebenswillen und die Widerstandskraft des kleinen Tieres bald nicht mehr heraus¿...

»Tröstlich, poetisch, verblüffend.« Der Tagesspiegel 

Der Bestseller jetzt als illustrierte Neuausgabe




Gesamtverkauf: 100.000 Ex.