Kosten-Nutzen Analysen bei PSA-Screening - eine systematische Übersicht
Diplomarbeit
Neugroda, Nina

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Kosten-Nutzen Analysen bei PSA-Screening - eine systematische Übersicht

Produktbeschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,9, Universität zu Köln (Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie), Veranstaltung: Evidenced-based Medicine, Sprache: Deutsch, Abstract: Systematische Literaturrecherche über dem PSA-Test als alleinige Vorsorge.In den letzten Jahren ist die Neuerkrankungsrate von Prostatakrebs ständig angestiegen. In Deutschland ist Prostatakrebs mit 26% die häufigste Krebserkrankung. Im Jahr 2006 sind 60.120 Männer an Prostatakrebs erkrankt und für das Jahr 2010 werden 64.370 Neuerkrankungen geschätzt.Um den Krebs frühzeitig erkennen und behandeln zu können, werden nach 25 SGB V in Deutschland Früherkennungsuntersuchungen angeboten. Das heißt, das ein Mann sich ab 45 Jahren (falls in der Familie noch keine Vorerkrankungen vorhanden sind) bei seinem Arzt auf Prostatakrebs untersuchen lassen kann. Hier ist das Zusammenspiel zwischen Arzt und Patient von bedeutender Rolle. Der Arzt berät den Patienten bzgl. der verschiedenen Maßnahmen, die durchgeführt werden können. Ein Teil der Früherkennung wird von den Krankenkassen bezahlt und ein Teil muss durch den Patienten selbst getragen werden. In Deutschland ist die digitale rektale Untersuchung im Leistungskatalog enthalten. Der PSA-Test (prostataspezifisches Antigen, ist im Blut enthalten) hingegen ist freiwillig und muss selber bezahlt werden. Dieser Test ist in der heutigen Gesellschaft sehr umstritten. Es gibt keinen festgelegten Schwellenwert, an dem man sich orientieren kann. Oft wird gesagt, dass ein normaler Wert unter 4 ng/ml liegt. Sobald der Wert über 4 ng/ml liegt, könnte dies ein Anzeichen für ein Prostatakarzinom sein. Muss es aber nicht, da auch andere Ursachen (zum Beispiel eine Entzündung der Prostata) zu einem erhöhten Wert führen können.Da in der Gesellschaft ständig über den PSA-Test und seinen Sinn diskutiert wird, soll die vorliegende Arbeit mithilfe eines systematischen Reviews genau diese Fragestellung "Ist der Nutzen des PSA-Screening bei Männern zur Früherkennung von Prostatakarzinomen kosteneffektiv?" untersuchen.Im ersten Teil der Arbeit werden die wichtigsten medizinischen Hintergründe des Prostatakarzinoms dargelegt. Zu diesen Punkten gehören zum Beispiel Definition, Epidemiologie, Ätiologie und Therapie sowie weitere Punkte.In Kapitel drei werden die typischen gesundheitsökonomischen Formen vorgestellt, die in der vorliegenden Arbeit behandelt und benutzt werden.Im vierten Kapitel wird das systematische Review durchgeführt. Es werden die Durchführung, die Methodik, die Bewertung der Studie sowie die Ergebnisse der einzelnen Studien dargestellt.[...]


Klappentext

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,9, Universität zu Köln (Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie), Veranstaltung: Evidenced-based Medicine, Sprache: Deutsch, Abstract: Systematische Literaturrecherche über dem PSA-Test als alleinige Vorsorge.

In den letzten Jahren ist die Neuerkrankungsrate von Prostatakrebs ständig angestiegen. In Deutschland ist Prostatakrebs mit 26% die häufigste Krebserkrankung. Im Jahr 2006 sind 60.120 Männer an Prostatakrebs erkrankt und für das Jahr 2010 werden 64.370 Neuerkrankungen geschätzt.
Um den Krebs frühzeitig erkennen und behandeln zu können, werden nach §25 SGB V in Deutschland Früherkennungsuntersuchungen angeboten. Das heißt, das ein Mann sich ab 45 Jahren (falls in der Familie noch keine Vorerkrankungen vorhanden sind) bei seinem Arzt auf Prostatakrebs untersuchen lassen kann. Hier ist das Zusammenspiel zwischen Arzt und Patient von bedeutender Rolle. Der Arzt berät den Patienten bzgl. der verschiedenen Maßnahmen, die durchgeführt werden können. Ein Teil der Früherkennung wird von den Krankenkassen bezahlt und ein Teil muss durch den Patienten selbst getragen werden. In Deutschland ist die digitale rektale Untersuchung im Leistungskatalog enthalten. Der PSA-Test (prostataspezifisches Antigen, ist im Blut enthalten) hingegen ist freiwillig und muss selber bezahlt werden. Dieser Test ist in der heutigen Gesellschaft sehr umstritten. Es gibt keinen festgelegten Schwellenwert, an dem man sich orientieren kann. Oft wird gesagt, dass ein normaler Wert unter 4 ng/ml liegt. Sobald der Wert über 4 ng/ml liegt, könnte dies ein Anzeichen für ein Prostatakarzinom sein. Muss es aber nicht, da auch andere Ursachen (zum Beispiel eine Entzündung der Prostata) zu einem erhöhten Wert führen können.
Da in der Gesellschaft ständig über den PSA-Test und seinen Sinn diskutiert wird, soll die vorliegende Arbeit mithilfe eines systematischen Reviews genau diese Fragestellung "Ist der Nutzen des PSA-Screening bei Männern zur Früherkennung von Prostatakarzinomen kosteneffektiv?" untersuchen.
Im ersten Teil der Arbeit werden die wichtigsten medizinischen Hintergründe des Prostatakarzinoms dargelegt. Zu diesen Punkten gehören zum Beispiel Definition, Epidemiologie, Ätiologie und Therapie sowie weitere Punkte.
In Kapitel drei werden die typischen gesundheitsökonomischen Formen vorgestellt, die in der vorliegenden Arbeit behandelt und benutzt werden.
Im vierten Kapitel wird das systematische Review durchgeführt. Es werden die Durchführung, die Methodik, die Bewertung der Studie sowie die Ergebnisse der einzelnen Studien dargestellt.
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