Vanitas, memento mori und carpe diem in der Lyrik des Barock
Darstellung und Analyse anhand ausgewählter Texte
Allermann, Jan-Christoph

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Vanitas, memento mori und carpe diem in der Lyrik des Barock

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Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Fachrichtung 4.1 - Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine detaillierte Formanalyse, Sprachanalyse und Interpretation folgender Barockgedichte: 1. Andreas Gryphius: Es ist alles eitel 2. Martin Opitz: Ich empfinde fast ein Grauen aka Carpe Diem 3. Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Vergänglichkeit der Schönheit Zusätzlich werden die drei zentralen Barockbegriffe vanitas, memento mori und carpe diem vorgestellt und anhand der ausgewählten Gedichte näher erläutert. Dabei werden auch zeitgeschichtliche Hintergründe thematisiert, die zum Verständnis der Epoche und der Gedichte beitragen.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Fachrichtung 4.1 - Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine detaillierte Formanalyse, Sprachanalyse und Interpretation folgender Barockgedichte:nn1. Andreas Gryphius: Es ist alles eiteln2. Martin Opitz: Ich empfinde fast ein Grauen aka Carpe Diemn3. Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Vergänglichkeit der SchönheitnnZusätzlich werden die drei zentralen Barockbegriffe vanitas, memento mori und carpe diem vorgestellt und anhand der ausgewählten Gedichte näher erläutert. Dabei werden auch zeitgeschichtliche Hintergründe thematisiert, die zum Verständnis der Epoche und der Gedichte beitragen.