Christian Boltanskis "Vanitas" und der mittelalterliche monumentale Totentanz
Magisterarbeit
Baumann, Claudia

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Christian Boltanskis "Vanitas" und der mittelalterliche monumentale Totentanz

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Produktbeschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,00, Universität Salzburg (Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des "Kunstprojekts Salzburg" wurde Christian Boltanski von der Salzburg Foundation eingeladen ein Kunstwerk eigens für Salzburg zu gestalten. Christian Boltanski wählte als Ort die Konradinische Krypta im Salzburger Dom und nannte seine Installation "Vanitas". Durch einen Vergleich mit vorangegangenen Arbeiten, konnte festgestellt werden, dass die Salzburger Installation ein Konglomerat aus früheren Werken ist. In einem Interview stellte Boltanski selbst die Installation in Zusammenhang mit mittelalterlichen Totentänzen. Daher wurde in einem zweiten Schritt dieser Arbeit "Vanitas" mit Totentanzdarstellungen des Mittelalters verglichen. Es konnte festgestellt werden, dass Christian Boltanski tatsächlich auf die Form und den Inhalt von mittelalterlichen monumentalen Totentänzen zurückgreift.


Klappentext

Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,00, Universität Salzburg (Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des ¿Kunstprojekts Salzburg¿ wurde Christian Boltanski von der Salzburg Foundation eingeladen ein Kunstwerk eigens für Salzburg zu gestalten. Christian Boltanski wählte als Ort die Konradinische Krypta im Salzburger Dom und nannte seine Installation ¿Vanitas¿. Durch einen Vergleich mit vorangegangenen Arbeiten, konnte festgestellt werden, dass die Salzburger Installation ein Konglomerat aus früheren Werken ist. In einem Interview stellte Boltanski selbst die Installation in Zusammenhang mit mittelalterlichen Totentänzen. Daher wurde in einem zweiten Schritt dieser Arbeit ¿Vanitas¿ mit Totentanzdarstellungen des Mittelalters verglichen. Es konnte festgestellt werden, dass Christian Boltanski tatsächlich auf die Form und den Inhalt von mittelalterlichen monumentalen Totentänzen zurückgreift.