Dieser zweite Band bietet eine knapp gehaltene Kommentierung des lukanischen Geschichtswerkes. Ähnlich wie bei den Auslegungen des Markus- und des Johannesevangeliums wird nach der an die griechische Sprache angepassten Übersetzung das Wechselspiel der Tempora (Aorist, Imperfekt und erzählendesn Präsens) in den narrativen Einheiten erläutert.nnMittelpunkt jeder Auslegung muss der Text des Evangelisten bleiben und nicht die Nacherzählung der Epigonen. Lukas hat seine beiden Werke vor fast 2000 Jahren verständlich verfasst, allerdings in einer Welt, die der unseren sprachlich und kulturell fremd geworden ist. Die Auslegung bemüht sich daher, primär das aufzuhellen, was zum nunmehrigen Verständnis notwendig erscheint und vermeidet es strikt, heutiges theologisches Denken dem Evangelisten, der Arzt und nicht Theologe war, zu unterstellen.nnEin Schwerpunkt der Auslegung liegt auf den Geburtserzählungen Johannes des Täufers und Jesu als integrierendem Bestandteil des Evangeliums.
Karl Jaros (*1944 in Wien) studierte unter anderem Theologie, Philosophie und Alttestamentliche Bibelwissenschaft in Linz, Graz, Fribourg und Jerusalem. Er war zudem Ordinarius für alttestamentliche Bibelwissenschaft und lehrt heute nordwestsemitische Sprachen. Er veröffentlichte mehr als 30 Bücher, etwa zu den historischen Grundlagen der Glaubenslehre und zum Neuen Testament.
Über den Autor
Karl JaroS (*1944 in Wien) studierte unter anderem Theologie, Philosophie und Alttestamentliche Bibelwissenschaft in Linz, Graz, Fribourg und Jerusalem. Er war zudem Ordinarius für alttestamentliche Bibelwissenschaft und lehrt heute nordwestsemitische Sprachen. Er veröffentlichte mehr als 30 Bücher, etwa zu den historischen Grundlagen der Glaubenslehre und zum Neuen Testament.
Klappentext
Dieser zweite Band bietet eine knapp gehaltene Kommentierung des lukanischen Geschichtswerkes. Ähnlich wie bei den Auslegungen des Markus- und des Johannesevangeliums wird nach der an die griechische Sprache angepassten Übersetzung das Wechselspiel der Tempora (Aorist, Imperfekt und erzählendesn Präsens) in den narrativen Einheiten erläutert.nnMittelpunkt jeder Auslegung muss der Text des Evangelisten bleiben und nicht die Nacherzählung der Epigonen. Lukas hat seine beiden Werke vor fast 2000 Jahren verständlich verfasst, allerdings in einer Welt, die der unseren sprachlich und kulturell fremd geworden ist. Die Auslegung bemüht sich daher, primär das aufzuhellen, was zum nunmehrigen Verständnis notwendig erscheint und vermeidet es strikt, heutiges theologisches Denken dem Evangelisten, der Arzt und nicht Theologe war, zu unterstellen.nnEin Schwerpunkt der Auslegung liegt auf den Geburtserzählungen Johannes des Täufers und Jesu als integrierendem Bestandteil des Evangeliums.