Von Szenarioanalyse bis Wargaming
Betriebswirtschaftliche Simulationen im Praxiseinsatz
Frank Romeike & Jan Spitzner

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Produktbeschreibung

"Tolles Buch, gut und verständlich geschrieben, auf die wichtigsten Inhalte fokussiert, verständliche Beispiele, Quellenverzeichnis & Hinweise weiterführender Literatur" (Daniela S. Kappler, Hochschule Heilbronn)
Frank Romeike ist Geschäftsführer und Eigentümer der RiskNET GmbH sowie Gründer und Gesellschafter von RiskNET Advisory - Romeike, Hager & Partner. Er coacht seit rund 20 Jahren Unternehmen aller Branchen und Unternehmensgrößen rund um die Themengebiete Risiko-/Chancenmanagement und Wertorientierte Unternehmenssteuerung. Im Rahmen von Intensiv- und Inhouse-Seminaren hat er rund 4.800 Risikomanager ausgebildet beziehungsweise gecoacht.Jan Spitzner ist Gründungspartner und geschäftsführender Gesellschafter der C21 Consulting GmbH. Zuvor war er in einer in Deutschland und Europa führenden, auf Unternehmenssteuerung spezialisierten Top-Management-Beratung tätig, davon mehrere Jahre als Mitglied der Geschäftsleitung. Er ist außerdem als Dozent an verschiedenen Hochschulen tätig und lehrt dabei insbesondere die mit seiner Expertise in Zusammenhang stehenden Fachrichtungen (z. B. Simulationen im Controlling, quantitative Methoden).
Alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Simulationsmethoden kompakt auf einen Blick!Simulationen im Unternehmen sind gute Methoden, um Prognosen zu wagen und Risiken abzuschätzen und zu managen.Zu den wichtigsten gehören: Szenarioanalysen, stochastische, agenten- oder ereignisbasierte Simulationen, Verhaltenssimulationen (Wargaming) und System Dynamics.Ein praxisorientiertes Fachbuch für Unternehmer, Finanz- und Risikomanager, CEOs und Unternehmensberater.
Alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Simulationsmethoden kompakt auf einen Blick!
 
Simulationen im Unternehmen sind gute Methoden, um Prognosen zu wagen und Risiken abzuschätzen und zu managen.Zu den wichtigsten gehören: Szenarioanalysen, stochastische, agenten- oder ereignisbasierte Simulationen, Verhaltenssimulationen (Wargaming) und System Dynamics.
 
Ein praxisorientiertes Fachbuch für Unternehmer, Finanz- und Risikomanager, CEOs und Unternehmensberater.
Geleitwort 11
Vorwort 15

Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung - Grundlagen 23

1 Einleitung 25

1.1 Das Orakel als Simulationsmethode 25

1.2 Die ersten Versuche zum"systematischen" Umgang mit der Zukunft 31

2 Simulationen im Unternehmensalltag - Versuch einer Bestandsaufnahme 37

2.1 Erkenntnisse der Studie "Simulationen in der Unternehmenssteuerung " 38

Gegenstand, Aufbau undMethodik der Studie 39

Teilnehmer der Studie 41

Nutzungsintensität typischer Instrumente zur Unternehmenssteuerung 42

Einsatz von Simulationen nach funktionalen Bereichen 43

Vergleich von Simulationsmethoden 44

Gründe für und gegen den Einsatz von Simulationsmethoden 46

Fazit der Studie 47

2.2 Wie Simulationen im Unternehmensalltag helfen können 48

2.3 Missverständnisse im Zusammenhang mit Simulationen 50

Simulationen sind Prognoseinstrumente 50

Simulationen sindMathematik und damit stets quantitativ 52

Simulationen sind nur etwas für Spezialisten 53

Alles ist modellierbar - nichts ist simulierbar 53

3 Grundlegende Begriffe im Kontext Simulationen 55

3.1 Simulation 55

3.2 Zielgröße 58

3.3 Parameter 60

3.4 Szenario 61

3.5 Modell 64

4 DerWeg vom Problem zum Simulationsergebnis 67

4.1 Kriterien zur Simulationsfähigkeit einer Fragestellung 67

4.2 Der Regelkreis zur Arbeit mit Simulationsmodellen 71

Fragestellung formulieren 72

Realitätsausschnitt definieren 73

AbstraktesModell konzipieren 74

Simulationsmodell erstellen 75

Simulieren und Ergebnisse analysieren 76

Ergebnisse kommunizieren 77

4.3 Typische Fallen einer Simulation und Regeln zum Umgang mit ihnen 77

Ablenkungsfalle 78

Komplexitätsfalle 80

Umsetzungsfalle 81

Interpretationsfalle 82

Akzeptanzfalle 83

5 Überblick zu verschiedenen Simulationsmethoden 87

5.1 Welche Simulationsmethode bei welcher Fragestellung? 87

5.2 Vereinfachte Nachbildung existierender Systeme 90

Beschreibung derMethode 90

Illustration derMethode 90

Typische Anwendungsfälle 91

Herausforderungen im Praxiseinsatz 92

Vorteile und Grenzen 93

5.3 Szenarioanalyse 94

Beschreibung derMethode 94

Illustration derMethode 97

Typische Anwendungsfälle 98

Herausforderungen im Praxiseinsatz 99

Vorteile und Grenzen 101

5.4 Monte-Carlo-Simulation 101

Beschreibung derMethode 101

Illustration derMethode 103

Typische Anwendungsfälle 104

Herausforderungen im Praxiseinsatz 108

Vorteile und Grenzen 110

5.5 Diskrete ereignisorientierte Simulation 111

Beschreibung derMethode 111

Illustration derMethode 113

Typische Anwendungsfälle 114

Herausforderungen im Praxiseinsatz 115

Vorteile und Grenzen 117

5.6 Agentenbasierte Simulation 117

Beschreibung derMethode 117

Illustration derMethode 120

Typische Anwendungsfälle 121

Herausforderungen im Praxiseinsatz 123

Vorteile und Grenzen 124

5.7 System Dynamics 124

Beschreibung derMethode 124

Illustration derMethode 127

Typische Anwendungsfälle 129

Herausforderungen im Praxiseinsatz 132

Vorteile und Grenzen 133

5.8 Wargaming 134

Beschreibung derMethode 134

Illustration derMethode 136

Typische Anwendungsfälle 138

Herausforderungen im Praxiseinsatz 140

Vorteile und Grenzen 141

Teil B Praxisbeispiele 143

6 Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme unter Nutzung von Simulationsmethoden 145

6.1 Munich Re: Szenarien und Komplexität - Erfolgreicher Umgang mit komplexen Risiken 147

Herausforderung komplexer Kumulrisiken 149

Ansatz derMunich Re 152

Fazit 157

6.2 Chemieunternehmen: Anwendung von Simulationen und Szenarien in der Supply Chain 158

Einführung 158

Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren in der Lieferkette: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 159

Simulation und Szenariobildung zum Management externer Risiken in Supply Chains: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 164

Herausforderungen im Prozess 172

Nutzen und Erfo

Frank Romeike ist Geschäftsführer und Eigentümer der RiskNET GmbH sowie Gründer und Gesellschafter von RiskNET Advisory - Romeike, Hager & Partner. Er coacht seit rund 20 Jahren Unternehmen aller Branchen und Unternehmensgrößen rund um die Themengebiete Risiko-/Chancenmanagement und Wertorientierte Unternehmenssteuerung. Im Rahmen von Intensiv- und Inhouse-Seminaren hat er rund 4.800 Risikomanager ausgebildet beziehungsweise gecoacht.
 
Jan Spitzner ist Gründungspartner und geschäftsführender Gesellschafter der C21 Consulting GmbH. Zuvor war er in einer in Deutschland und Europa führenden, auf Unternehmenssteuerung spezialisierten Top-Management-Beratung tätig, davon mehrere Jahre als Mitglied der Geschäftsleitung. Er ist außerdem als Dozent an verschiedenen Hochschulen tätig und lehrt dabei insbesondere die mit seiner Expertise in Zusammenhang stehenden Fachrichtungen (z. B. Simulationen im Controlling, quantitative Methoden).


Über den Autor

Frank Romeike ist Geschäftsführer und Eigentümer der RiskNET GmbH sowie Gründer und Gesellschafter von RiskNET Advisory - Romeike, Hager & Partner. Er coacht seit rund 20 Jahren Unternehmen aller Branchen und Unternehmensgrößen rund um die Themengebiete Risiko-/Chancenmanagement und Wertorientierte Unternehmenssteuerung. Im Rahmen von Intensiv- und Inhouse-Seminaren hat er rund 4.800 Risikomanager ausgebildet beziehungsweise gecoacht.nnJan Spitzner ist Gründungspartner und geschäftsführender Gesellschafter der C21 Consulting GmbH. Zuvor war er in einer in Deutschland und Europa führenden, auf Unternehmenssteuerung spezialisierten Top-Management-Beratung tätig, davon mehrere Jahre als Mitglied der Geschäftsleitung. Er ist außerdem als Dozent an verschiedenen Hochschulen tätig und lehrt dabei insbesondere die mit seiner Expertise in Zusammenhang stehenden Fachrichtungen (z. B. Simulationen im Controlling, quantitative Methoden).n


Inhaltsverzeichnis



Geleitwort 11 Vorwort 15 Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung -- Grundlagen 23 1 Einleitung 25 1.1 Das Orakel als Simulationsmethode 25 1.2 Die ersten Versuche zum »systematischen« Umgang mit der Zukunft 31 2 Simulationen im Unternehmensalltag -- Versuch einer Bestandsaufnahme 37 2.1 Erkenntnisse der Studie »Simulationen in der Unternehmenssteuerung « 38 Gegenstand, Aufbau undMethodik der Studie 39 Teilnehmer der Studie 41 Nutzungsintensitat typischer Instrumente zur Unternehmenssteuerung 42 Einsatz von Simulationen nach funktionalen Bereichen 43 Vergleich von Simulationsmethoden 44 Grunde fur und gegen den Einsatz von Simulationsmethoden 46 Fazit der Studie 47 2.2 Wie Simulationen im Unternehmensalltag helfen konnen 48 2.3 Missverstandnisse im Zusammenhang mit Simulationen 50 Simulationen sind Prognoseinstrumente 50 Simulationen sindMathematik und damit stets quantitativ 52 Simulationen sind nur etwas fur Spezialisten 53 Alles ist modellierbar -- nichts ist simulierbar 53 3 Grundlegende Begriffe im Kontext Simulationen 55 3.1 Simulation 55 3.2 Zielgrosse 58 3.3 Parameter 60 3.4 Szenario 61 3.5 Modell 64 4 DerWeg vom Problem zum Simulationsergebnis 67 4.1 Kriterien zur Simulationsfahigkeit einer Fragestellung 67 4.2 Der Regelkreis zur Arbeit mit Simulationsmodellen 71 Fragestellung formulieren 72 Realitatsausschnitt definieren 73 AbstraktesModell konzipieren 74 Simulationsmodell erstellen 75 Simulieren und Ergebnisse analysieren 76 Ergebnisse kommunizieren 77 4.3 Typische Fallen einer Simulation und Regeln zum Umgang mit ihnen 77 Ablenkungsfalle 78 Komplexitatsfalle 80 Umsetzungsfalle 81 Interpretationsfalle 82 Akzeptanzfalle 83 5 Uberblick zu verschiedenen Simulationsmethoden 87 5.1 Welche Simulationsmethode bei welcher Fragestellung? 87 5.2 Vereinfachte Nachbildung existierender Systeme 90 Beschreibung derMethode 90 Illustration derMethode 90 Typische Anwendungsfalle 91 Herausforderungen im Praxiseinsatz 92 Vorteile und Grenzen 93 5.3 Szenarioanalyse 94 Beschreibung derMethode 94 Illustration derMethode 97 Typische Anwendungsfalle 98 Herausforderungen im Praxiseinsatz 99 Vorteile und Grenzen 101 5.4 Monte-Carlo-Simulation 101 Beschreibung derMethode 101 Illustration derMethode 103 Typische Anwendungsfalle 104 Herausforderungen im Praxiseinsatz 108 Vorteile und Grenzen 110 5.5 Diskrete ereignisorientierte Simulation 111 Beschreibung derMethode 111 Illustration derMethode 113 Typische Anwendungsfalle 114 Herausforderungen im Praxiseinsatz 115 Vorteile und Grenzen 117 5.6 Agentenbasierte Simulation 117 Beschreibung derMethode 117 Illustration derMethode 120 Typische Anwendungsfalle 121 Herausforderungen im Praxiseinsatz 123 Vorteile und Grenzen 124 5.7 System Dynamics 124 Beschreibung derMethode 124 Illustration derMethode 127 Typische Anwendungsfalle 129 Herausforderungen im Praxiseinsatz 132 Vorteile und Grenzen 133 5.8 Wargaming 134 Beschreibung derMethode 134 Illustration derMethode 136 Typische Anwendungsfalle 138 Herausforderungen im Praxiseinsatz 140 Vorteile und Grenzen 141 Teil B Praxisbeispiele 143 6 Losung betriebswirtschaftlicher Probleme unter Nutzung von Simulationsmethoden 145 6.1 Munich Re: Szenarien und Komplexitat -- Erfolgreicher Umgang mit komplexen Risiken 147 Herausforderung komplexer Kumulrisiken 149 Ansatz derMunich Re 152 Fazit 157 6.2 Chemieunternehmen: Anwendung von Simulationen und Szenarien in der Supply Chain 158 Einfuhrung 158 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren in der Lieferkette: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 159 Simulation und Szenariobildung zum Management externer Risiken in Supply Chains: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 164 Herausforderungen im Prozess 172 Nutzen und Erfolge aus der Anwendung in Lieferketten 174 6.3 stiftung neue verantwortung: Szenarioanalysen in einem intersektoralen Team zur Identifikation von Handlungsempfehlungen an deutsche Unternehmen in fremden Kulturkreisen 176 Einleitung 176 Das konkrete Vorgehen im Forschungsprojekt 177 Herausforderungen beim Einsatz von Szenarioanalysen in intersektoralen Teams 190 6.4 Munich Re: Vom strategischen Risiko zur Risikostrategie. Versicherungsspezifische Szenarien fur Risiko-Identifikation und Geschaftsmodell-Innovation 192 Einleitung und Fragestellung 192 Prinzipielles Vorgehensmodell 194 Risikostrategie am Beispiel vonMunich Re 199 Fazit 203 6.5 Stochastische Simulation in der Kostenrechnung 205 Einleitung 205 Die Aquivalenzziffernrechnung 208 Simulation einer Aquivalenzziffernrechnung 209 Zusammenfassung 222 6.6 Logistik-Dienstleister: Langfristige Personalplanung mit System Dynamics 225 Situationsbeschreibung 225 Eine System-Dynamics-basierte Intervention 227 Ergebnisse des Prozesses derModellierung und Simulation 227 EinModell der Personalplanung und Simulationsergebnisse 230 8 Implikationen fur die langfristige Personalplanung 234 6.7 ZENO e.V.: Wargaming in der Kommunalwirtschaft -- Wie sich kommunale Entscheidungstrager auf strategische Entscheidungen vorbereiten konnen 236 Einfuhrung 236 Entwicklung des Losungskonzepts 237 Umsetzung des Konzepts und dabei gemachte Erfahrungen 241 Praktischer Einsatz und Erfolge des entwickelten Ansatzes 250 Zusammenfassung 252 Teil C Fallstudien 253 7 Optimierung risikobehafteter Entscheidungen basierend auf stochastischen Szenariomethoden 255 7.1 Einleitung 255 Relevanz der Fallstudie und aktueller Forschungsstand 257 7.2 Einordnung des Fallbeispiels in die Unternehmenspraxis 259 Was wird unter einer risikoorientierten Unternehmensfuhrung verstanden? 259 Bewertung der Risiken basierend auf Szenariobetrachtungen 261 Risikomanagement im Kontext des Controllings 264 7.3 Umsetzungsbeispiel »Inntal AG« 265 7.4 Nutzen, Erfolge und neue Erkenntnisse 305 8 Ereignisdiskrete Simulation einer Tankstelle 307 8.1 Einleitung 307 Motivation zur Fallstudie 307 Problemanalyse 309 8.2 Grundsatzliche Uberlegungen 314 Grundsatzentscheidung 314 Festlegen der Ziele der Simulationsexperimente 315 Aufbau der Simulationsdatenbasis 317 Analytische Grobabschatzung 318 Planung der Simulationsexperimente 320 8.3 Modellierung und Validierung 322 Modellierung der Tankstelle in Plant Simulation 322 Modellierung der Tankstelle in DESMO-J 329 8.4 Simulation und Erkenntnisse 355 Durchfuhrung der Simulationsexperimente 355 Auswertung der Simulationsexperimente 357 Uberfuhrung der Simulationsergebnisse in die Praxis 365 8.5 Zusammenfassung und Ausblick 367 Zusammenfassung 367 Ausblick 368 9 System Dynamics in der Planung von Softwareentwicklungsprojekten 371 9.1 Einfuhrung und Definition derMethode System Dynamics 371 9.2 Beschreibung und Illustration der einzelnen Phasen des System-Dynamics-Prozesses 374 Problembeschreibung und Methodenwahl 374 Dynamische Problemkonkretisierung 377 Entwicklung des Simulationsmodells 380 Modellprufung 383 Entwicklung und Analyse von Problemlosungsstrategien 386 Umsetzung erfolgversprechender Problemlosungsstrategien 388 9.3 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren fur die Anwendung von System Dynamics 390 10 Fazit 393 11 Glossar 399 Literatur- und Quellenverzeichnis 409 Abbildungsverzeichnis 421 Tabellenverzeichnis 427 Die Autoren 429 Stichwortverzeichnis 441


Klappentext

Alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Simulationsmethoden kompakt auf einen Blick!nnSimulationen im Unternehmen sind gute Methoden, um Prognosen zu wagen und Risiken abzuschätzen und zu managen.Zu den wichtigsten gehören: Szenarioanalysen, stochastische, agenten- oder ereignisbasierte Simulationen, Verhaltenssimulationen (Wargaming) und System Dynamics.nnEin praxisorientiertes Fachbuch für Unternehmer, Finanz- und Risikomanager, CEOs und Unternehmensberater.