Die Welt der mittelalterlichen Klöster
Geschichte und Lebensformen
Gert Melville

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Produktbeschreibung

Dieses Buch bietet auf der Grundlage jahrelanger Forschung eine neue Sicht auf die spätantiken Anfänge des Mönchtums und die klösterliche Welt des Mittelalters. Gert Melville beschreibt anschaulich Klostergründungen und -reformen, Regeln und Gewohnheiten, spirituelle Strömungen und asketische Praktiken und lässt den Leser so eine faszinierende, fremd und fern erscheinende Lebensform besser verstehen.
Die Geschichte der mittelalterlichen Klöster und Orden bildet ein Geflecht aus Neugründungen, Abspaltungen, Niedergängen und Reformen. Gert Melville folgt von der ausgehenden Antike bis zum Beginn der Neuzeit den Gründen und Antrieben für diese Entwicklungen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Benediktinern, den eremitischen Bewegungen des 11. und 12. Jahrhunderts, den Regularkanonikern, den Zisterziensern und den Bettelorden. Darüber hinaus beschreibt er die wichtigsten Strukturelemente des klösterlichen Lebens wie Recht und Organisation, Bildung und Spiritualität, die Regelung des Alltags sowie die wirtschaftlichen Grundlagen und macht deutlich, inwiefern die klösterliche Welt Antrieb der kulturellen Entwicklung, in vielem aber auch ein Fluchtweg zur individuellen Perfektion war.


Warum die Benediktsregel nicht von Benedikt stammt - und viele andere überraschende Erkenntnisse

Dieses Buch bietet auf der Grundlage jahrelanger Forschung eine neue Sicht auf die spätantiken Anfänge des Mönchtums und die klösterliche Welt des Mittelalters. Gert Melville beschreibt anschaulich Klostergründungen und -reformen, Regeln und Gewohnheiten, spirituelle Strömungen und asketische Praktiken und lässt den Leser so eine faszinierende, fremd und fern erscheinende Lebensform besser verstehen.
Die Geschichte der mittelalterlichen Klöster und Orden bildet ein Geflecht aus Neugründungen, Abspaltungen, Niedergängen und Reformen. Gert Melville folgt von der ausgehenden Antike bis zum Beginn der Neuzeit den Gründen und Antrieben für diese Entwicklungen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Benediktinern, den eremitischen Bewegungen des 11. und 12. Jahrhunderts, den Regularkanonikern, den Zisterziensern und den Bettelorden. Darüber hinaus beschreibt er die wichtigsten Strukturelemente des klösterlichen Lebens wie Recht und Organisation, Bildung und Spiritualität, die Regelung des Alltags sowie die wirtschaftlichen Grundlagen und macht deutlich, inwiefern die klösterliche Welt Antrieb der kulturellen Entwicklung, in vielem aber auch ein Fluchtweg zur individuellen Perfektion war.


Gert Melville, geb. 1944, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der TU Dresden und Direktor der Forschungsstelle für Vergleichende Ordensgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt.

Klappentext

Dieses Buch bietet auf der Grundlage jahrelanger Forschung eine neue Sicht auf die spätantiken Anfänge des Mönchtums und die klösterliche Welt des Mittelalters. Gert Melville beschreibt anschaulich Klostergründungen und -reformen, Regeln und Gewohnheiten, spirituelle Strömungen und asketische Praktiken und lässt den Leser so eine faszinierende, fremd und fern erscheinende Lebensform besser verstehen.rnrnDie Geschichte der mittelalterlichen Klöster und Orden bildet ein Geflecht aus Neugründungen, Abspaltungen, Niedergängen und Reformen. Gert Melville folgt von der ausgehenden Antike bis zum Beginn der Neuzeit den Gründen und Antrieben für diese Entwicklungen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Benediktinern, den eremitischen Bewegungen des 11. und 12. Jahrhunderts, den Regularkanonikern, den Zisterziensern und den Bettelorden. Darüber hinaus beschreibt er die wichtigsten Strukturelemente des klösterlichen Lebens wie Recht und Organisation, Bildung und Spiritualität, die Regelung des Alltags sowie die wirtschaftlichen Grundlagen und macht deutlich, inwiefern die klösterliche Welt Antrieb der kulturellen Entwicklung, in vielem aber auch ein Fluchtweg zur individuellen Perfektion war.