Deutschlandfunk (Büchermarkt) sagt:
Ameisengesellschaften von Niels Werber liest sich trotz seines komplexen Gegenstandes leicht und spannend.
Süddeutsche Zeitung sagt:
Dieses Buch mit seinem nur scheinbar entlegenen Gegenstand ist wahrhaft auf der Höhe der Zeit.
Die Welt/Literarische Welt sagt:
es gehört zu den Vorzügen von Werbers Buch, dass es [...] die Rückkopplungseffekte der Ameisenmetapher in Wissenschaft und Literatur [...] nie aus den Augen verliert.
3sat (Kulturzeit) sagt:
Seine originelle Kulturgeschichte [...] liefert einen Vorgeschmack auf eine Zukunft, in der nicht die Freiheit des Individuums, sondern die Logik des Kollektivs unsere Welt formen wird.
Niels WerberNiels Werber, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Siegen. Er studierte Germanistik und Philosophie und lehrte an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Soziale Insekten, Selbstbeschreibungsformeln der Gesellschaft, Literatur und ihre Medien sowie Geopolitik der Literatur.
Niels Werber, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Siegen. Er studierte Germanistik und Philosophie und lehrte an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Soziale Insekten, Selbstbeschreibungsformeln der Gesellschaft, Literatur und ihre Medien sowie Geopolitik der Literatur.
AUTOR: Niels Werber
Niels Werber, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Siegen. Er studierte Germanistik und Philosophie und lehrte an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Soziale Insekten, Selbstbeschreibungsformeln der Gesellschaft, Literatur und ihre Medien sowie Geopolitik der Literatur.
Autor/Autorin: Niels Werber
Niels Werber, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Siegen. Er studierte Germanistik und Philosophie und lehrte an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Soziale Insekten, Selbstbeschreibungsformeln der Gesellschaft, Literatur und ihre Medien sowie Geopolitik der Literatur.
Seit der Antike dienen Ameisen und ihre Formen des Zusammenlebens als Modell und Vergleich für den Menschen und seine soziale Organisation. Dabei ist das Bild der Ameisengesellschaft, in denen wir unsere Ordnungen spiegeln, äußerst flexibel und kann als Vorlage sowohl für republikanische wie monarchistische, libertäre oder totalitäre Vorstellungen einer Gemeinschaft verwendet werden. In seiner wissenshistorischen Studie verfolgt Niels Werber die wechselhafte Faszinationsgeschichte dieses Vergleichs und untersucht die Evidenzen und blinden Flecken, die er produziert. Was an Ameisen beobachtet wird, so der Befund, gibt Antworten auf soziologische oder anthropologische Probleme – und stellt jenseits aller Disziplinen die Frage, was der Mensch ist und was die Gesellschaft, in der er lebt.
Ameisengesellschaften von Niels Werber liest sich trotz seines komplexen Gegenstandes leicht und spannend.|Dieses Buch mit seinem nur scheinbar entlegenen Gegenstand ist wahrhaft auf der Höhe der Zeit.|es gehört zu den Vorzügen von Werbers Buch, dass es [...] die Rückkopplungseffekte der Ameisenmetapher in Wissenschaft und Literatur [...] nie aus den Augen verliert.|Seine originelle Kulturgeschichte [...] liefert einen Vorgeschmack auf eine Zukunft, in der nicht die Freiheit des Individuums, sondern die Logik des Kollektivs unsere Welt formen wird.
»Eine Gemeinde bilden diejenigen Tiere, welche alle ein gemeinschaftliches Werk verrichten; dahin gehören der Mensch, die Biene, die Wespe, die Ameise, der Kranich.«
Aristoteles
Seit der Antike dienen Ameisen und ihre Formen des Zusammenlebens als Modell und Vergleich für den Menschen und seine soziale Organisation. Dabei ist das Bild der Ameisengesellschaft, in denen wir unsere Ordnungen spiegeln, äußerst flexibel und kann als Vorlage sowohl für republikanische wie monarchistische, libertäre oder totalitäre Vorstellungen einer Gemeinschaft verwendet werden. In seiner wissenshistorischen Studie verfolgt Niels Werber die wechselhafte Faszinationsgeschichte dieses Vergleichs und untersucht die Evidenzen und blinden Flecken, die er produziert. Was an Ameisen beobachtet wird, so der Befund, gibt Antworten auf soziologische oder anthropologische Probleme - und stellt jenseits aller Disziplinen die Frage, was der Mensch ist und was die Gesellschaft, in der er lebt.
'Ameisengesellschaften' von Niels Werber liest sich trotz seines komplexen Gegenstandes leicht und spannend. Matthias Eckoldt Deutschlandfunk (Büchermarkt) 20140120
Werber, NielsNiels Werber, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Siegen. Er studierte Germanistik und Philosophie und lehrte an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Soziale Insekten, Selbstbeschreibungsformeln der Gesellschaft, Literatur und ihre Medien sowie Geopolitik der Literatur.
Über den Autor
Niels Werber, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Siegen. Er studierte Germanistik und Philosophie und lehrte an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Soziale Insekten, Selbstbeschreibungsformeln der Gesellschaft, Literatur und ihre Medien sowie Geopolitik der Literatur.
Klappentext
Seit der Antike dienen Ameisen und ihre Formen des Zusammenlebens als Modell und Vergleich für den Menschen und seine soziale Organisation. Dabei ist das Bild der Ameisengesellschaft, in denen wir unsere Ordnungen spiegeln, äußerst flexibel und kann als Vorlage sowohl für republikanische wie monarchistische, libertäre oder totalitäre Vorstellungen einer Gemeinschaft verwendet werden. In seiner wissenshistorischen Studie verfolgt Niels Werber die wechselhafte Faszinationsgeschichte dieses Vergleichs und untersucht die Evidenzen und blinden Flecken, die er produziert. Was an Ameisen beobachtet wird, so der Befund, gibt Antworten auf soziologische oder anthropologische Probleme - und stellt jenseits aller Disziplinen die Frage, was der Mensch ist und was die Gesellschaft, in der er lebt.
»Eine Gemeinde bilden diejenigen Tiere, welche alle ein gemeinschaftliches Werk verrichten; dahin gehören der Mensch, die Biene, die Wespe, die Ameise, der Kranich.«
Aristoteles