literaturinitiative sagt:
Mit einer Einzigartigkeit spielt Bastašic mit den einzelnen Sätzen und den Erzählstrukturen.
Neue Zürcher Zeitung sagt:
Die Verbindung von melancholischer Erinnerung und souveräner (Selbst-)Ironie ist von wunderbarer Kompliziertheit. Das Feuerwerk an Virtuosität gemahnt an den Grossmeister Vladimir Nabokov.
kulturtipp sagt:
Ein Roadtrip quer durch den Balkan: Lana Bastašic hat mit «Fang den Hasen» einen famosen Debütroman über Krieg und Freundschaft geschrieben.
Der Tagesspiegel sagt:
Man hängt gebannt an den Zeilen ihrer Erzählerin mit dem schlechten Gedächtnis - und glaubt ihr alles.
Die Presse sagt:
Bastašic hat in ihrem blendend konstruierten Debütroman die Geschichte des Landes mit der Geschichte dieser Freundschaft kunstvoll verwoben.
kulturnews sagt:
[...] Coming-of-Age-Story, Charakterstudie und Porträt unseres Kontinents in einem – und eine bitterernste Konfrontation mit der Tatsache, dass man manchen Schatten nicht entkommen kann.
Missy Magazin sagt:
Eine intensive Geschichte einer Frauenfreundschaft, geprägt von Schuld, Vergeben, Angst und Befreiung.
Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:
Roadmovie im Kreisverkehr [...] gelenkt von einer klugen Autorin.
Deutschlandfunk Kultur sagt:
Ein fesselnder Debütroman über die Kraft von Erinnerung und Sprache.
Der Falter sagt:
ein fulminanter Roman
Münchner Merkur sagt:
Ein kluger, schonungsloser Roadtrip durch die Historie Jugoslawiens
Bayern 2 - Diwan - Das Büchermagazin sagt:
rundum gelungen
Der Falter sagt:
Fang den Hasen ist ein grandioser Roman, dessen sprachliche Vielschichtigkeit auch in der deutschen Übersetzung spürbar wird.
Süddeutsche Zeitung sagt:
Ein verblüffend poetisches, politisches Buch.
ZEIT Online sagt:
Lana Bastašics Geschichten müssen erzählt werden. Eine europäische Literatur, [die] vollbringt, was hervorragende Literatur vollbringen sollte – uns hoffen lassen, dass sich Wunder erfüllen.
Frankfurter Rundschau sagt:
Jede Etappe der Reise ist so voller Einfälle, origineller Gedanken und witziger, präziser und treffend übersetzter Sprachbilder, dass man nie ankommen möchte.
emotion sagt:
In außergewöhnlicher, komikdurchblitzter Sprache erzählt Bastašic nicht nur von einer schwierigen, aber unauslöschlichen Verbindung, sondern auch von der Zerrissenheit des Balkans nach dem Jugoslawienkrieg.
Lana BastašicLana Bastašic, 1986 in Zagreb, Kroatien, als Kind serbischer Eltern geboren, wuchs nach dem Zerfall Jugoslawiens in Bosnien auf und lebte zuletzt viele Jahre in Barcelona. Sie hat bisher zwei Erzählbände und einen Lyrikband veröffentlicht, für die sie mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet wurde. Bastašic ist Herausgeberin des spanischen Literaturmagazins »Carn de cap« und Mitbegründerin von »3+3 sisters«, einem Projekt, das Autorinnen aus dem Balkan fördert. Mit ihrem Debütroman »Fang den Hasen« (Uhvati zeca) stand sie auf der Shortlist des NIN-Award, Serbiens renommiertesten Literaturpreis, und erhielt 2020 den Literaturpreis der Europäischen Union. Bastašic ist derzeit Writer in Residence in Zürich.
Rebekka Zeinzinger
Rebekka Zeinzinger, geboren 1992, studierte in Wien Germanistik, Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft. Sie lehrt an der Universität Sarajevo deutsche Sprache und Literatur und übersetzt aus dem Bosnischen, Kroatischen und Serbischen.
AUTOR: Lana Bastašic
Lana Bastašic, 1986 in Zagreb, Kroatien, als Kind serbischer Eltern geboren, wuchs nach dem Zerfall Jugoslawiens in Bosnien auf und lebte zuletzt viele Jahre in Barcelona. Sie hat bisher zwei Erzählbände und einen Lyrikband veröffentlicht, für die sie mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet wurde. Bastašic ist Herausgeberin des spanischen Literaturmagazins »Carn de cap« und Mitbegründerin von »3+3 sisters«, einem Projekt, das Autorinnen aus dem Balkan fördert. Mit ihrem Debütroman »Fang den Hasen« (Uhvati zeca) stand sie auf der Shortlist des NIN-Award, Serbiens renommiertesten Literaturpreis, und erhielt 2020 den Literaturpreis der Europäischen Union. Bastašic ist derzeit Writer in Residence in Zürich.
UEBERSETZUNG: Rebekka Zeinzinger
Rebekka Zeinzinger, geboren 1992, studierte in Wien Germanistik, Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft. Sie lehrt an der Universität Sarajevo deutsche Sprache und Literatur und übersetzt aus dem Bosnischen, Kroatischen und Serbischen.
Autor/Autorin: Lana Bastašic
Übersetzung von: Rebekka Zeinzinger
»Eine europäische Literatur, [die] vollbringt, was hervorragende Literatur vollbringen sollte – uns hoffen lassen, dass sich Wunder erfüllen. Lana Bastašics Geschichten müssen erzählt werden.« Saša Stanišic
Als junge Mädchen waren sie unzertrennlich, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten: Lejla, die Schamlose, Unbändige. Sara, die besonnene Tochter des Polizeichefs. Eine zwiespältige Nähe aus Befremden und Anziehung. Eine außergewöhnliche Freundschaft, die plötzlich zerfiel wie das Land, in dem sie aufwuchsen. 12 Jahre ist es her, als Sara Bosnien verließ, um an einem besseren Ort ein neues Leben zu beginnen. 12 Jahre absoluter Funkstille, als ein Anruf sie in die verlorene Heimat zurückbringt. Die Rückkehr wird kein harmloses Wiedersehen zweier Kindheitsfreundinnen.
Mit einer fesselnden Sprache zwischen rebellischem Trotz und beißender Komik erzählt Bosniens aufregender Literatur-Shootingstar Lana Bastašic in »Fang den Hasen« von einer außergewöhnlichen Freundschaft in den Wirren der jugoslawischen Geschichte – ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Europäischen Union 2020.
Mit einer Einzigartigkeit spielt Bastašic mit den einzelnen Sätzen und den Erzählstrukturen.|Die Verbindung von melancholischer Erinnerung und souveräner (Selbst-)Ironie ist von wunderbarer Kompliziertheit. Das Feuerwerk an Virtuosität gemahnt an den Grossmeister Vladimir Nabokov.|Ein Roadtrip quer durch den Balkan: Lana Bastašic hat mit «Fang den Hasen» einen famosen Debütroman über Krieg und Freundschaft geschrieben.|Man hängt gebannt an den Zeilen ihrer Erzählerin mit dem schlechten Gedächtnis - und glaubt ihr alles.|Eine intensive Geschichte einer Frauenfreundschaft, geprägt von Schuld, Vergeben, Angst und Befreiung.|[...] Coming-of-Age-Story, Charakterstudie und Porträt unseres Kontinents in einem – und eine bitterernste Konfrontation mit der Tatsache, dass man manchen Schatten nicht entkommen kann.|Bastašic hat in ihrem blendend konstruierten Debütroman die Geschichte des Landes mit der Geschichte dieser Freundschaft kunstvoll verwoben.|Roadmovie im Kreisverkehr [...] gelenkt von einer klugen Autorin.|Ein fesselnder Debütroman über die Kraft von Erinnerung und Sprache.|ein fulminanter Roman|Ein kluger, schonungsloser Roadtrip durch die Historie Jugoslawiens|rundum gelungen|Fang den Hasen ist ein grandioser Roman, dessen sprachliche Vielschichtigkeit auch in der deutschen Übersetzung spürbar wird.|Ein verblüffend poetisches, politisches Buch.|Lana Bastašics Geschichten müssen erzählt werden. Eine europäische Literatur, [die] vollbringt, was hervorragende Literatur vollbringen sollte – uns hoffen lassen, dass sich Wunder erfüllen.|Jede Etappe der Reise ist so voller Einfälle, origineller Gedanken und witziger, präziser und treffend übersetzter Sprachbilder, dass man nie ankommen möchte.|In außergewöhnlicher, komikdurchblitzter Sprache erzählt Bastašic nicht nur von einer schwierigen, aber unauslöschlichen Verbindung, sondern auch von der Zerrissenheit des Balkans nach dem Jugoslawienkrieg.
Der Literatur-Shootingstar aus Bosnien – ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Europäischen Union
»Eine europäische Literatur, [die] vollbringt, was hervorragende Literatur vollbringen sollte - uns hoffen lassen, dass sich Wunder erfüllen. Lana Bastasics Geschichten müssen erzählt werden.« Sasa Stanisic
Als junge Mädchen waren sie unzertrennlich, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten: Lejla, die Schamlose, Unbändige. Sara, die besonnene Tochter des Polizeichefs. Eine zwiespältige Nähe aus Befremden und Anziehung. Eine außergewöhnliche Freundschaft, die plötzlich zerfiel wie das Land, in dem sie aufwuchsen. 12 Jahre ist es her, als Sara Bosnien verließ, um an einem besseren Ort ein neues Leben zu beginnen. 12 Jahre absoluter Funkstille, als ein Anruf sie in die verlorene Heimat zurückbringt. Die Rückkehr wird kein harmloses Wiedersehen zweier Kindheitsfreundinnen.
Mit einer fesselnden Sprache zwischen rebellischem Trotz und beißender Komik erzählt Bosniens aufregender Literatur-Shootingstar Lana Bastasic in »Fang den Hasen« von einer außergewöhnlichen Freundschaft in den Wirren der jugoslawischen Geschichte - ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Europäischen Union 2020.
Mit einer Einzigartigkeit spielt Bastasic mit den einzelnen Sätzen und den Erzählstrukturen. Katrin Hesse literaturinitiative 20210628
Lana Bastasic, 1986 in Zagreb, Kroatien, als Kind serbischer Eltern geboren, wuchs nach dem Zerfall Jugoslawiens in Bosnien auf und lebte zuletzt viele Jahre in Barcelona. Mit ihrem Debütroman »Fang den Hasen« stand sie auf der Shortlist des NIN-Award, Serbiens renommiertesten Literaturpreis, erhielt 2020 den Literaturpreis der Europäischen Union und ist für den Dublin Literary Award 2022 nominiert.
Rebekka Zeinzinger, geboren 1992, studierte Germanistik, Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft. Sie lehrte drei Jahre lang an der Universität Sarajevo deutsche Sprache und Literatur. Heute lebt sie als Übersetzerin aus dem Bosnischen, Kroatischen und Serbischen in Wien.
Über den Autor
Lana Bastaši¿, 1986 in Zagreb, Kroatien, als Kind serbischer Eltern geboren, wuchs nach dem Zerfall Jugoslawiens in Bosnien auf und lebte zuletzt viele Jahre in Barcelona. Mit ihrem Debütroman 'Fang den Hasen' stand sie auf der Shortlist des NIN-Award, Serbiens renommiertesten Literaturpreis, erhielt 2020 den Literaturpreis der Europäischen Union und ist für den Dublin Literary Award 2022 nominiert.
Klappentext
»Eine europäische Literatur, [die] vollbringt, was hervorragende Literatur vollbringen sollte - uns hoffen lassen, dass sich Wunder erfüllen. Lana BastaSics Geschichten müssen erzählt werden.« SaSa StaniSic
Als junge Mädchen waren sie unzertrennlich, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten: Lejla, die Schamlose, Unbändige. Sara, die besonnene Tochter des Polizeichefs. Eine zwiespältige Nähe aus Befremden und Anziehung. Eine außergewöhnliche Freundschaft, die plötzlich zerfiel wie das Land, in dem sie aufwuchsen. 12 Jahre ist es her, als Sara Bosnien verließ, um an einem besseren Ort ein neues Leben zu beginnen. 12 Jahre absoluter Funkstille, als ein Anruf sie in die verlorene Heimat zurückbringt. Die Rückkehr wird kein harmloses Wiedersehen zweier Kindheitsfreundinnen.
Mit einer fesselnden Sprache zwischen rebellischem Trotz und beißender Komik erzählt Bosniens aufregender Literatur-Shootingstar Lana BastaSic in »Fang den Hasen« von einer außergewöhnlichen Freundschaft in den Wirren der jugoslawischen Geschichte - ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Europäischen Union 2020.
Autorin zum Schwerpunkt auf der Leipziger Buchmesse 2021
Die internationale Entdeckung, erscheint u.a. bei Picador in Großbritannien und Actes Sud in Frankreich