The collected essays on Le Corbusier by distinguished Swiss architectural theorist Bruno Reichlin
Bruno Reichlin ranks among the world's most distinguished architectural theorists. His occupation with protagonists of 20th-century architecture - such as Eileen Gray, Ludwig Mies van der Rohe, Philip Johnson and, above all, Le Corbusier - and their work is guided by a method that looks at the characteristics of a building as well as at its theoretical foundations. Reichlin's writings and his own built work as a practicing architect is marked by a deep understanding for how buildings materialize signs and symbols and by a referential framework that includes also literature, film and visual art.
This book collects Reichlin's thirteen essays on Le Corbusier, written over the period of four decades. Taking as examples the villas La Roche, Mandrot, and Savoye; Harvard University's Carpenter Center for Visual Arts; the Petite Maison on Lake Geneva; and the project for a hospital in Venice, he explores aspects of Le Corbusier's creativity to reveal underlying principles and their manifestation in the realized buildings. Rich archival materials as well as analytical plans and diagrams round out the volume.
Bruno Reichlin, geboren 1941, ist Architekt, Architekturhistoriker und -theoretiker. Neben seinen Forschungs- und Lehrtätigkeiten führte er bis Mitte der 1980er-Jahre zusammen mit Fabio Reinhart ein Architekturbüro in Lugano, das einen wegweisenden Beitrag zur internationalen Architekturdebatte geleistet hat.
Catherine Dumont d'Ayot ist Dozentin am Departement Architektur der ETH Zürich. Neben ihren Lehraufträgen engagiert sie sich in Ausstellungs-, Publikations- und Architekturprojekten.
Über den Autor
Bruno Reichlin, geboren 1941, ist Architekt, Architekturhistoriker und -theoretiker. Neben seinen Forschungs- und Lehrtätigkeiten führte er bis Mitte der 1980er-Jahre zusammen mit Fabio Reinhart ein Architekturbüro in Lugano, das einen wegweisenden Beitrag zur internationalen Architekturdebatte geleistet hat.
Catherine Dumont d'Ayotist Dozentin am Departement Architektur der ETH Zürich. Neben ihren Lehraufträgen engagiert sie sich in Ausstellungs-, Publikations- und Architekturprojekten.
Klappentext
Bruno Reichlin gehört zu den wichtigsten Architekturtheoretikern des 20. Jahrhunderts. In seiner Beschäftigung mit Schlüsselwerken von Le Corbusier fasst er sowohl das Wesen des Bauwerks als auch dessen theoretische Untermauerung in den Blick. Das Verständnis dafür, wie sich Zeichen und Symbole in Bauwerken manifestieren, und ein breiter Referenzrahmen - von der Literatur über den Film bis zur bildenden Kunst- zeichnen Reichlins Texte und seine Architekturpraxis aus.
Dieses Buch vereint dreizehn Essays zum Werk von Le Corbusier, die Reichlin während rund vierzig Jahren verfasst hat. Anhand von Bauten wie der Villa La Roche, dem Carpenter Center, der Petite Maison und den Villen Savoye und Mandrot sowie dem Projekt für das Krankenhaus in Venedig werden zahlreiche Facetten der Kreativität Le Corbusiers in ihrem Prinzip und in ihrer Umsetzung in den Gebäuden erforscht. Ein umfangreicher Bestand an historischen Materialien wie auch eigens für die Essays angefertigte analytische Diagramme begleiten die Texte.
- Die Aufsätze des bedeutenden Architekturtheoretikers Bruno Reichlin über den Jahrhundertarchitekten Le Corbusier erstmals auf Deutsch und in einem Band versammelt
- Die Texte wurden vom Autor neu durchgesehen und überarbeitet
- Reich illustriert mit zahlreichen Skizzen, Plänen, Modellansichten und historischen Fotografien
- Französische Ausgabe: Le Corbusier. De la solution élégante à (ISBN 978-3-85881-854-6)