Erdbebenwetter
Roman
Zaia Alexander

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Erdbebenwetter

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buchbutler-Artikelnummer
  • 362367102

Produktbeschreibung

FAZ sagt:

»Ein Hexenzirkel in Los Angeles, sieben Jahre, um zur Kämpferin zu werden, eine Adoptivtochter, die von sich behauptet, ein vierundachtzig Jahre alter Chinese zu sein: Zaia Alexander hat einen magischen Roman geschrieben.[...] ein ganz wunderbares Buch.«Andreas Platthaus im FAZ Buchmesse Gespräch

druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck sagt:

»Zaia Alexander erzählt ironiegesättigt, präzise und zugleich urban, mitunter schmerzhaft einsichtsreich. [...] Erdbebenwetter spielt in Los Angeles, aber es ist ein anderes L.A. als wir es bisher aus der reichen kalifornischen Literatur kennen.«Denis Scheck, druckfrisch, 11. Oktober 2020

FAZ sagt:

»Gekonnt und subtil spielt Zaia Alexander mit Elementen des magischen Realismus, mit Traumsymbolik, Mystik und dem Übersinnlichen. Ebenso, wie sich Lou mehr und mehr auf eine fremde Welt einlässt, zieht es den Leser immer tiefer in diesen feingewobenen Roman hinein.«Melanie Mühl, FAZ, 10. Oktober 2020

Bücherschau sagt:

»Eine Liebeserklärung an Los Angeles.«Julie August, Bücherschau, November 2021

Sissy Magazin sagt:

»García Márquez meets Haruki Murakami meets Judith Butler – Erdbebenwetter bietet Magischen Realismus im besten Sinne, versehen mit postmoderner Ironie und einer dezidiert queerfeministischen Ausrichtung.«Anja Kümmel, Sissy Magazin, 11. Januar 2021

Westdeutscher Rundfunk sagt:

»Das zauberhafteste Debüt dieses Jahres.«Theresa Hübner, WDR, 11. Dezember 2020

Siegessäule sagt:

»Flächenbrände, Polizeigewalt, Kojoten, die in Wohngebiete vordringen: vor diesem apokalyptischen Hintergrundrauschen entfaltet Alexander ihr Los Angeles als mystisch aufgeladenen Sehnsuchtsort, als skurrile Melange aus Hightech, Big Business und New-Age-Esoterik, die der realen Stadt erstaunlich nahekommt. [...] Nicht nur eine Erzählung voller Magie. [...] Zugleich ein apokalyptischer Spiegel des Zeitgeschehens. [...] Bemerkenswerte[s] Debüt.«Anja Kümmel, Siegessäule, 02.12.2020

Schreiblust-Leselust sagt:

»Der Autorin Zaia Alexander ist ein ungewöhnlicher Roman gelungen. Sie deckt den Zauber, die Ungereimtheiten, die unbeachteten Zeichen auf. Das Außergewöhnliche unseres Alltags. Was unter der Kruste verborgen liegt und brodelt, ob mit oder ohne Erdbeben. [...]. Subtil und poetisch mit Gänsehautmomenten im Bereich des Begreifbaren. Ungewöhnlicher Ansatz, ungewöhnliches Buch.«Diana Wieser, Schreiblust Leselust, 26. November 2020

SRF sagt:

»Von Hexern, Kojoten und Erdbebenwetter! ... Ein irritierend-faszinierendes Buch mit Schauplatz Los Angeles. Zu Beginn denke ich: «Hexerei in LA, so ein Quatsch!». Bis wie von Geisterhand seltsame Kräfte nach mir greifen und mir das Magische im Leben zeigen.« [...] Zaia Alexander lädt mich ein, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Als etwas 'Aussergewöhnliches, Unvorhersehbares und Flüchtiges' – als etwas, das man nie für selbstverständlich erachten darf.«Annette König, SRF1, 11. November 2020

Brigitte sagt:

»Ein wahrhaft magischer Roman, der das Denken verändert.«Brigitte-Buchtipp, November 2020

Deutschlandfunk sagt:

»Eine besondere Faszination übt die Rätselhaftigkeit von Alexanders Roman aus. In "Erdbebenwetter" tauchen einige magische, mitunter kultische Elemente auf, alte Schmuckstücke und viel Blaues, das sich in der literaturgeschichtlichen Tradition schon immer der Logik entzog.«Miriam Zeh, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29.Oktober 2020

Belletristik Couch sagt:

»Dieses Buch [...] erzählt uns auf eindringliche, mystischer und surreale Weise von dem Wunsch nach Zugehörigkeit und den manchmal ungewöhnlichen Wegen, die uns dorthin führen.«Lena Bräuer, Belletristik Couch, 28. Oktober 2020

Märkische Allgemeine sagt:

»Erdbebenwetter [...] so fühlt er sich auch an. Wie ein leichtes Rütteln, das beim Lesen durch den Körper fährt, den Donnerschlag, der aufweckt. Denn so einen Text [...] liest man nicht oft.«Sarah Kugler, Märkische Allgemeine Zeitung, 25. September 2020

literaturblog günter keil / wordpress sagt:

»Zaia Alexander erzählt von einem faszinierenden Veränderungsprozess, davon, wie man im Alltäglichen das Magische entdeckt. Ein außergewöhnliches Buch, das mich an Momente aus David Lynch Filmen erinnert hat.«Günter Keil, Wordpress, 31. August 2020

Zaia Alexander lebt in Potsdam und Los Angeles. Sie promovierte in Germanistik an der UCLA, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Getty Research Institute und Programmdirektorin der Villa Aurora in Pacific Palisades/Los Angeles. 2008 erhielt sie die Lannan Residency in Marfa, Texas. Erdbebenwetter ist ihr erster Roman.


AUTOR: Zaia Alexander

Zaia Alexander lebt in Potsdam und Los Angeles. Sie promovierte in Germanistik an der UCLA, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Getty Research Institute und Programmdirektorin der Villa Aurora in Pacific Palisades/Los Angeles. 2008 erhielt sie die Lannan Residency in Marfa, Texas. Erdbebenwetter ist ihr erster Roman.


»Endlich: ein moderner Hexenroman! Zaia Alexander erzählt ebenso mitreißend wie reflektiert von der Begegnung mit Menschen, deren Worte so ins Zentrum der eigenen Existenz treffen, als hätte man ein Leben lang darauf gewartet.«
Denis Scheck
Kojoten ziehen hungrig durch die Wohnviertel, in den Nachrichten warnen sie vor Schießereien und blinder Verkehrswut. Mit der Hitze kommt eine unheimliche Stille. Erdbebenwetter. Das Leben in L.A. gleicht in diesem Roman nicht dem Hollywood, das uns die großen Studios in ihren Filmen vorgaukeln. Und auch Lous Alltag ist nicht aus dem Stoff der Traumfabrik. Ihr Leben scheint in einer Endlosschleife hängengeblieben zu sein, als sie bei einer Filmpremiere einen alten Freund wiedertrifft, der mittlerweile ein erfolgreicher Regisseur ist. Er nimmt sie mit zu einem Kurs in einem Tanzstudio in Santa Monica und führt sie in die Welt der Hexer ein. Damit gewinnt ihr Leben eine elektrisierende Intensität. Das allzu Bekannte wird außergewöhnlich, der Alltag rückt in ein neues Licht. Lou erkennt, dass es Ausfahrten und Schlupflöcher im vermeintlich festgelegten Koordinatensystem des Lebens gibt. Ein poetischer, kraftvoller, kosmopolitischer Roman, der Grenzen überschreitet, Hierarchien zwischen Tier und Mensch und Kindern und Eltern ins Wanken bringt und L.A. als jenes flirrende Geheimnis in der Wüste zeigt, das die Stadt bis heute ist.

»Als ich am nächsten Morgen durch den windigen Canyon fuhr, stand vor mir auf der Straße ein Kojote. Ich hatte den starken Impuls, Gas zu geben. Kurz vor ihm bremste ich ab und brachte das Auto zum Stehen. Wir starrten uns durch die Windschutzscheibe an. Reglos und lange, wie es schien. Dann machte er kehrt und rannte ins verdorrte Gebüsch.«


»Endlich: ein moderner Hexenroman! Zaia Alexander erzählt ebenso mitreißend wie reflektiert von der Begegnung mit Menschen, deren Worte so ins Zentrum der eigenen Existenz treffen, als hätte man ein Leben lang darauf gewartet.« Denis Scheck

– Für LeserInnen von Mariana Leky und Olga Grjasnowa
– Eine neue, aufregende kosmopolitischeStimme in der deutschsprachigen Literatur


Eine Stadt in der sich die ganze Welt trifft

»Zaia Alexander erzählt ebenso mitreißend wie reflektiert von der Begegnung mit Menschen, deren Worte so ins Zentrum der eigenen Existenz treffen, als hätte man ein Leben lang darauf gewartet.«
Denis Scheck


»Zaia Alexander erzählt ebenso mitreißend wie reflektiert von der Begegnung mit Menschen, deren Worte so ins Zentrum der eigenen Existenz treffen, als hätte man ein Leben lang darauf gewartet.«
Denis Scheck

Kojoten ziehen hungrig durch die Wohnviertel, in den Nachrichten warnen sie vor Schießereien und blinder Verkehrswut. Mit der Hitze kommt eine unheimliche Stille. Erdbebenwetter. Das Leben in L.A. gleicht in diesem Roman nicht dem Hollywood, das uns die großen Studios in ihren Filmen vorgaukeln. Und auch Lous Alltag ist nicht aus dem Stoff der Traumfabrik. Ihr Leben scheint in einer Endlosschleife hängengeblieben zu sein, als sie bei einer Filmpremiere einen alten Freund wiedertrifft, der mittlerweile ein erfolgreicher Regisseur ist. Er nimmt sie mit zu einem Kurs in einem Tanzstudio in Santa Monica und führt sie in die Welt der Hexer ein. Damit gewinnt ihr Leben eine elektrisierende Intensität. Das allzu Bekannte wird außergewöhnlich, der Alltag rückt in ein neues Licht. Lou erkennt, dass es Ausfahrten und Schlupflöcher im vermeintlich festgelegten Koordinatensystem des Lebens gibt. Ein poetischer, kraftvoller, kosmopolitischer Roman, der Grenzen überschreitet, Hierarchien zwischen Tier und Mensch und Kindern und Eltern ins Wanken bringt und L.A. als jenes flirrende Geheimnis in der Wüste zeigt, das die Stadt bis heute ist.


»Als ich am nächsten Morgen durch den windigen Canyon fuhr, stand vor mir auf der Straße ein Kojote. Ich hatte den starken Impuls, Gas zu geben. Kurz vor ihm bremste ich ab und brachte das Auto zum Stehen. Wir starrten uns durch die Windschutzscheibe an. Reglos und lange, wie es schien. Dann machte er kehrt und rannte ins verdorrte Gebüsch.«


»Ein Hexenzirkel in Los Angeles, sieben Jahre, um zur Kämpferin zu werden, eine Adoptivtochter, die von sich behauptet, ein vierundachtzig Jahre alter Chinese zu sein: Zaia Alexander hat einen magischen Roman geschrieben.[...] ein ganz wunderbares Buch.« Andreas Platthaus im FAZ Buchmesse Gespräch Andreas Platthaus FAZ 20201201
Zaia Alexander lebt in Potsdam und Los Angeles. Sie promovierte in Germanistik an der UCLA, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Getty Research Institute und Programmdirektorin der Villa Aurora in Pacific Palisades/Los Angeles. 2008 erhielt sie die Lannan Residency in Marfa, Texas. Erdbebenwetter ist ihr erster Roman.

Über den Autor



Zaia Alexander lebt in Potsdam und Los Angeles. Sie promovierte in Germanistik an der UCLA, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Getty Research Institute und Programmdirektorin der Villa Aurora in Pacific Palisades/Los Angeles. 2008 erhielt sie die Lannan Residency in Marfa, Texas. Erdbebenwetter ist ihr erster Roman.


Klappentext

»Zaia Alexander erzählt ebenso mitreißend wie reflektiert von der Begegnung mit Menschen, deren Worte so ins Zentrum der eigenen Existenz treffen, als hätte man ein Leben lang darauf gewartet.«rnDenis ScheckrnrnKojoten ziehen hungrig durch die Wohnviertel, in den Nachrichten warnen sie vor Schießereien und blinder Verkehrswut. Mit der Hitze kommt eine unheimliche Stille. Erdbebenwetter. Das Leben in L.A. gleicht in diesem Roman nicht dem Hollywood, das uns die großen Studios in ihren Filmen vorgaukeln. Und auch Lous Alltag ist nicht aus dem Stoff der Traumfabrik. Ihr Leben scheint in einer Endlosschleife hängengeblieben zu sein, als sie bei einer Filmpremiere einen alten Freund wiedertrifft, der mittlerweile ein erfolgreicher Regisseur ist. Er nimmt sie mit zu einem Kurs in einem Tanzstudio in Santa Monica und führt sie in die Welt der Hexer ein. Damit gewinnt ihr Leben eine elektrisierende Intensität. Das allzu Bekannte wird außergewöhnlich, der Alltag rückt in ein neues Licht. Lou erkennt, dass es Ausfahrten und Schlupflöcher im vermeintlich festgelegten Koordinatensystem des Lebens gibt. Ein poetischer, kraftvoller, kosmopolitischer Roman, der Grenzen überschreitet, Hierarchien zwischen Tier und Mensch und Kindern und Eltern ins Wanken bringt und L.A. als jenes flirrende Geheimnis in der Wüste zeigt, das die Stadt bis heute ist. 

rn»Als ich am nächsten Morgen durch den windigen Canyon fuhr, stand vor mir auf der Straße ein Kojote. Ich hatte den starken Impuls, Gas zu geben. Kurz vor ihm bremste ich ab und brachte das Auto zum Stehen. Wir starrten uns durch die Windschutzscheibe an. Reglos und lange, wie es schien. Dann machte er kehrt und rannte ins verdorrte Gebüsch.«rnrn


- Für LeserInnen von Mariana Leky und Olga Grjasnowa
- Eine neue, aufregende kosmopolitischeStimme in der deutschsprachigen Literatur