Kein Teil der Welt
Roman
Stefanie de Velasco

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Kein Teil der Welt

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    verlag@kiwi-verlag.de
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Produktbeschreibung

Deutschlandfunk sagt:

»Sie schildert die Gemütszustände ihrer Protagonistin so glaubhaft und präzise, wie es wohl nur jemand kann, der eine solche Situation selbst miterlebt hat.«

detektor.fm sagt:

»Wer mehr wissen möchte über die Zeugen Jehovas und die Kindheit dort, der sollte sich das Buch Kein Teil der Welt kaufen.«

Deutschlandfunk Kultur sagt:

»Ich kann Ihnen diesen Roman wirklich nur ans Herz legen. Er hat mir einen Blick eröffnet in eine ganz fremde Welt und hat mich nachhaltig beschäftigt.«

Aachener Zeitung sagt:

»Ein faszinierender Roman.«

Kirchenzeitung sagt:

»Ein fesselnder Blick in eine fremde Welt.«

FAZ sagt:

»Dieser Roman über das Leben behandelt im Korsett des Glaubens ein wichtiges Thema, und er tut es auf fesselnde, formal gelungene Weise.«

Lift Stuttgart sagt:

»Empathisch und hochspannend.«

Brigitte sagt:

»Stefanie de Velascos Figuren sind kein selbstverständlicher Teil der Welt. Wer durch ihre Augen sieht, verwandelt das Vertraute in etwas Fremdes. Es ist ein erfrischender Blick.«

SWR Lesenswert sagt:

»Ein Buch, das einen auf andere Gedanken bringt über Gott und die Welt.«

Der Tagesspiegel sagt:

»Kein Teil der Welt ist ein behutsames Buch, das seinen Figuren Zeit gibt, sich zu finden.«

literaturkritik.de sagt:

»Kein Teil der Welt erzählt vielschichtig vom Heranwachsen in dysfunktionalen Bedingungen, aus denen sich die Figuren lösen müssen, und von der Kraft, die eine Freundschaft geben kann.«

taz am Wochenende sagt:

»Es gelingt ihr [Stefanie de Velasco] außergewöhnlich gut, sowohl die Zerrissenheit Sulamiths als auch die schleichenden Zweifel Esthers literarisch abzubilden.«

Hamburger Abendblatt sagt:

»Kein Teil der Welt ist die mitreißende, dramatische Geschichte einer Befreiung.«

Focus sagt:

»Der Roman [ist] keine Abrechnung, sondern ein Werk, das ganz generell zum Nachdenken über Ideologie anregt, weil er düster, aber auch voller Liebe ist.«

WDR Westart sagt:

»Stefanie de Velasco schafft es, den Entfremdungsprozess ihrer Figuren in dieser Glaubensgemeinschaft erlebbar zu machen: Das Gefühl, kein Teil der Welt zu sein.«

bingereader.org sagt:

»Was de Velasco in ihrem Buch gut gelingt, ist aufzuzeigen, wie eng die Welt in einer solchen Glaubensgemeinschaft ist.«

Deutschlandfunk Kultur sagt:

»Ein Roman darüber, was es mit Kindern macht, wenn ihre Eltern sie in einem Korsett von Denk- und Verhaltensweisen aufwachsen lassen wollen.«

1LIVE Stories sagt:

»Wenn ihr euch für etwas andere Familien- und Freundschaftsgeschichten interessiert, dann lest dieses Buch, ihr werdet es nicht bereuen!«
Stefanie de Velasco

Stefanie de Velasco, geboren 1978 im Rheinland, studierte Europäische Ethnologie und Politikwissenschaft. Sie schreibt regelmäßig für das Berliner Stadtmagazin Zitty, für die FAS und ZEIT Online. 2013 erschien ihr Debütroman »Tigermilch«, der in zahlreiche Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt wurde.


AUTOR: Stefanie de Velasco

Stefanie de Velasco, geboren 1978 im Rheinland, studierte Europäische Ethnologie und Politikwissenschaft. Sie schreibt regelmäßig für das Berliner Stadtmagazin Zitty, für die FAS und ZEIT Online. 2013 erschien ihr Debütroman »Tigermilch«, der in zahlreiche Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt wurde.


Autor/Autorin: Stefanie de Velasco


Vom Aufwachsen in der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas.

Klug, rasant und herzzerreißend: Stefanie de Velascos aufrüttelnder Roman gibt Einblick in eine verborgene Welt und erzählt von einem Emanzipationsprozess, der sämtliche Fundamente zum Einstürzen bringt.

Ein ostdeutsches Dorf kurz nach der Wende. Die junge Esther wurde über Nacht aus ihrem bisherigen Leben gerissen, um hier, am anderen Ende der Republik, in der alten Heimat ihres Vaters, mit der Gemeinschaft einen neuen Königreichssaal zu bauen. Während die Eltern als Sonderpioniere der Wachtturmgesellschaft von Haus zu Haus ziehen, um im vom Mauerfall geprägten Osten zu missionieren, vermisst Esther ihre Freundin Sulamith schmerzlich.

Mit Sulamith hat sie seit der Kindheit in der Siedlung am Rhein alles geteilt: die Fresspakete bei den Sommerkongressen, die Predigtdienstschule, erste große Gefühle und Geheimnisse. Doch Sulamith zweifelt zunehmend an dem Glaubenssystem, in dem die beiden Freundinnen aufgewachsen sind, was in den Tagen vor Esthers Umzug zu verhängnisvollen Entwicklungen führt. Während Esther noch herauszufinden versucht, was mit Sulamith geschehen ist, stößt sie auf einen Teil ihrer Familiengeschichte, der bislang stets vor ihr geheim gehalten wurde.

Poetisch, wortgewandt und mit unwiderstehlicher Kraft führt uns dieser Roman in eine Welt, die mitten in der unsrigen existiert und dennoch kein Teil von ihr ist. Und stellt eine unvergessliche junge Frau ins Zentrum, die alles daran setzt, selbst darüber zu bestimmen, welche Erzählungen ihr Halt geben.
»Sie schildert die Gemütszustände ihrer Protagonistin so glaubhaft und präzise, wie es wohl nur jemand kann, der eine solche Situation selbst miterlebt hat.«|»Ich kann Ihnen diesen Roman wirklich nur ans Herz legen. Er hat mir einen Blick eröffnet in eine ganz fremde Welt und hat mich nachhaltig beschäftigt.«|»Wer mehr wissen möchte über die Zeugen Jehovas und die Kindheit dort, der sollte sich das Buch Kein Teil der Welt kaufen.«|»Ein faszinierender Roman.«|»Ein fesselnder Blick in eine fremde Welt.«|»Dieser Roman über das Leben behandelt im Korsett des Glaubens ein wichtiges Thema, und er tut es auf fesselnde, formal gelungene Weise.«|»Empathisch und hochspannend.«|»Stefanie de Velascos Figuren sind kein selbstverständlicher Teil der Welt. Wer durch ihre Augen sieht, verwandelt das Vertraute in etwas Fremdes. Es ist ein erfrischender Blick.«|»Ein Buch, das einen auf andere Gedanken bringt über Gott und die Welt.«|»Kein Teil der Welt ist ein behutsames Buch, das seinen Figuren Zeit gibt, sich zu finden.«|»Kein Teil der Welt erzählt vielschichtig vom Heranwachsen in dysfunktionalen Bedingungen, aus denen sich die Figuren lösen müssen, und von der Kraft, die eine Freundschaft geben kann.«|»Es gelingt ihr [Stefanie de Velasco] außergewöhnlich gut, sowohl die Zerrissenheit Sulamiths als auch die schleichenden Zweifel Esthers literarisch abzubilden.«|»Kein Teil der Welt ist die mitreißende, dramatische Geschichte einer Befreiung.«|»Der Roman [ist] keine Abrechnung, sondern ein Werk, das ganz generell zum Nachdenken über Ideologie anregt, weil er düster, aber auch voller Liebe ist.«|»Stefanie de Velasco schafft es, den Entfremdungsprozess ihrer Figuren in dieser Glaubensgemeinschaft erlebbar zu machen: Das Gefühl, kein Teil der Welt zu sein.«|»Was de Velasco in ihrem Buch gut gelingt, ist aufzuzeigen, wie eng die Welt in einer solchen Glaubensgemeinschaft ist.«|»Ein Roman darüber, was es mit Kindern macht, wenn ihre Eltern sie in einem Korsett von Denk- und Verhaltensweisen aufwachsen lassen wollen.«|»Wenn ihr euch für etwas andere Familien- und Freundschaftsgeschichten interessiert, dann lest dieses Buch, ihr werdet es nicht bereuen!«

Vom Großwerden in der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas.



Vom Aufwachsen in der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas.

Klug, rasant und herzzerreißend: Stefanie de Velascos aufrüttelnder Roman gibt Einblick in eine verborgene Welt und erzählt von einem Emanzipationsprozess, der sämtliche Fundamente zum Einstürzen bringt.

Ein ostdeutsches Dorf kurz nach der Wende. Die junge Esther wurde über Nacht aus ihrem bisherigen Leben gerissen, um hier, am anderen Ende der Republik, in der alten Heimat ihres Vaters, mit der Gemeinschaft einen neuen Königreichssaal zu bauen. Während die Eltern als Sonderpioniere der Wachtturmgesellschaft von Haus zu Haus ziehen, um im vom Mauerfall geprägten Osten zu missionieren, vermisst Esther ihre Freundin Sulamith schmerzlich.

Mit Sulamith hat sie seit der Kindheit in der Siedlung am Rhein alles geteilt: die Fresspakete bei den Sommerkongressen, die Predigtdienstschule, erste große Gefühle und Geheimnisse. Doch Sulamith zweifelt zunehmend an dem Glaubenssystem, in dem die beiden Freundinnen aufgewachsen sind, was in den Tagen vor Esthers Umzug zu verhängnisvollen Entwicklungen führt. Während Esther noch herauszufinden versucht, was mit Sulamith geschehen ist, stößt sie auf einen Teil ihrer Familiengeschichte, der bislang stets vor ihr geheim gehalten wurde.

Poetisch, wortgewandt und mit unwiderstehlicher Kraft führt uns dieser Roman in eine Welt, die mitten in der unsrigen existiert und dennoch kein Teil von ihr ist. Und stellt eine unvergessliche junge Frau ins Zentrum, die alles daran setzt, selbst darüber zu bestimmen, welche Erzählungen ihr Halt geben.


»Sie schildert die Gemütszustände ihrer Protagonistin so glaubhaft und präzise, wie es wohl nur jemand kann, der eine solche Situation selbst miterlebt hat.« Isabelle Bach Deutschlandfunk 20191113
Stefanie de Velasco, geboren 1978 im Rheinland, studierte Europäische Ethnologie und Politikwissenschaft. Sie schreibt regelmäßig für das Berliner Stadtmagazin Zitty, für die FAS und ZEIT Online. 2013 erschien ihr Debütroman »Tigermilch«, der in zahlreiche Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt wurde.

Über den Autor



Stefanie de Velasco, geboren 1978 im Rheinland, studierte Europäische Ethnologie und Politikwissenschaft. Sie schreibt regelmäßig für das Berliner Stadtmagazin Zitty, für die FAS und ZEIT Online. 2013 erschien ihr Debütroman 'Tigermilch', der in zahlreiche Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt wurde.


Klappentext

Vom Aufwachsen in der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas.

Klug, rasant und herzzerreißend: Stefanie de Velascos aufrüttelnder Roman gibt Einblick in eine verborgene Welt und erzählt von einem Emanzipationsprozess, der sämtliche Fundamente zum Einstürzen bringt.

Ein ostdeutsches Dorf kurz nach der Wende. Die junge Esther wurde über Nacht aus ihrem bisherigen Leben gerissen, um hier, am anderen Ende der Republik, in der alten Heimat ihres Vaters, mit der Gemeinschaft einen neuen Königreichssaal zu bauen. Während die Eltern als Sonderpioniere der Wachtturmgesellschaft von Haus zu Haus ziehen, um im vom Mauerfall geprägten Osten zu missionieren, vermisst Esther ihre Freundin Sulamith schmerzlich.

Mit Sulamith hat sie seit der Kindheit in der Siedlung am Rhein alles geteilt: die Fresspakete bei den Sommerkongressen, die Predigtdienstschule, erste große Gefühle und Geheimnisse. Doch Sulamith zweifelt zunehmend an dem Glaubenssystem, in dem die beiden Freundinnen aufgewachsen sind, was in den Tagen vor Esthers Umzug zu verhängnisvollen Entwicklungen führt. Während Esther noch herauszufinden versucht, was mit Sulamith geschehen ist, stößt sie auf einen Teil ihrer Familiengeschichte, der bislang stets vor ihr geheim gehalten wurde.

Poetisch, wortgewandt und mit unwiderstehlicher Kraft führt uns dieser Roman in eine Welt, die mitten in der unsrigen existiert und dennoch kein Teil von ihr ist. Und stellt eine unvergessliche junge Frau ins Zentrum, die alles daran setzt, selbst darüber zu bestimmen, welche Erzählungen ihr Halt geben.




Stefanie de Velascos Debütroman »Tigermilch« wurde in acht Sprachen übersetzt, an zahlreichen Theatern gespielt und für das Kino verfilmt.

Die Autorin wuchs bei den Zeugen Jehovas auf und verließ die religiöse Gemeinschaft im Alter von fünfzehn Jahren.

Stefanie de Velasco steht für Lesungen zur Verfügung.