Faszinierende Techniken - potente ArzneistoffeDie gentechnisch und biotechnologisch hergestellten Arzneistoffe (Biologika, Biopharmazeutika) bilden ein rasant wachsendes Segment im Arzneischatz. Neue molekular- und zellbiologische Arbeitstechniken haben deren Entwicklung und Herstellung revolutioniert.Die 3. Auflage dieses Standardwerks richtet ihren Fokus noch stärker als bisher auf den pharmazeutischen Wirkstoff. Im 1. Teil widmen sich die Autoren den Entwicklungsstrategien vom Gen zum Wirkstoff. Daneben diskutieren sie benachbarte Themen wie die Identifizierung von Krankheitsgenen, Genomik und molekulare Diagnostik. Im 2. Teil beschreiben sie insgesamt über 30 Indikationen und die dafür zugelassenen rekombinanten Arzneistoffe.Arzneimittelfachleute aller Professionen finden hier kompetente Auskunft und präzise Informationen zu diesem ebenso faszinierenden wie komplexen Gebiet.
"Insgesamt ist die Neuauflage der Biopharmaka-Bibel ein großer Wurf. (...) ein herausragendes Kompendium der medizinischen Biotechnologie..." Itranskript Nr. 3, 17. Jahrgang 2011 20190201
Prof. Dr. Theodor Dingermann studierte Pharmazie in Erlangen. 1980 Promotion in der Arbeitsgruppe Biochemie an der Universität Erlangen-Nürnberg unter Leitung von Professor Helga Kersten. Forschungsaufenthalt an der Yale University, 1987 Habilitation in Erlangen-Nürnberg. Seit 1990 Lehrstuhlinhaber für Pharmazeutische Biologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forschungsschwerpunkte: Monoklonale Antikörper und chromosomale Translokationen.
Prof. Thomas Winckler studierte Biologie in Konstanz. 1991 Promotion in der Arbeitsgruppe Entwicklungsbiologie an der Universität Konstanz unter Leitung von Professor Dieter Malchow. Forschungsaufenthalt am Institut Pasteur, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hochschuldozent an der Universität Frankfurt, 2000 Habilitation im Fach Pharmazeutische Biologie an der Universität Frankfurt. Seit 2005 Lehrstuhlinhaber für Pharmazeutische Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Forschungsschwerpunkte: Mobile genetische Elemente und zellbasierte Testsysteme zur Wirkstofffindung.
Dr. Ilse Zündorf studierte Biologie in Erlangen. Forschungsaufenthalt an der University of Kentucky, Lexington, USA. 1995 Promotion am Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Frankfurt; seit 1995 Akademische Rätin am Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Frankfurt. Forschungsschwerpunkt: Monoklonale Antikörper.
Dr. Hanns-Christian Mahler studierte Pharmazie in Mainz. 2000 Promotion in der Arbeitsgruppe Pharmakologie & Toxikologie an der Universität Mainz unter der Leitung von Prof. Bernd Epe. 2000-2005 Laborleiter und technischer Projektleiter pharmazeutische Entwicklung bei der Merck KGaA, Darmstadt. Seit 2005 bei der F. Hoffmann-La Roche, Basel, Schweiz. Aktuell Leiter des Bereichs Pharmaceutical & Device Development, Technical Development Biologics Europe. 2010 Habilitation im Bereich Pharmazeutische Technologie an der Universität Frankfurt/Main unter der Leitung von Prof. Jörg Kreuter. Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte: Stabilität, Herstellung und Anwendung therapeutischer Proteine, insbesondere monoklonaler Antikörper.
Über den Autor
Prof. Dr. Theodor Dingermann studierte Pharmazie in Erlangen. 1980 Promotion in der Arbeitsgruppe Biochemie an der Universität Erlangen-Nürnberg unter Leitung von Professor Helga Kersten. Forschungsaufenthalt an der Yale University, 1987 Habilitation in Erlangen-Nürnberg. Seit 1990 Lehrstuhlinhaber für Pharmazeutische Biologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forschungsschwerpunkte: Monoklonale Antikörper und chromosomale Translokationen.
Klappentext
Faszinierende Techniken - potente Arzneistoffe
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Die gentechnisch und biotechnologisch hergestellten Arzneistoffe (Biologika, Biopharmazeutika) bilden ein rasant wachsendes Segment im Arzneischatz. Neue molekular- und zellbiologische Arbeitstechniken haben deren Entwicklung und Herstellung revolutioniert.
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Die 3. Auflage dieses Standardwerks richtet ihren Fokus noch stärker als bisher auf den pharmazeutischen Wirkstoff. Im 1. Teil widmen sich die Autoren den Entwicklungsstrategien vom Gen zum Wirkstoff. Daneben diskutieren sie benachbarte Themen wie die Identifizierung von Krankheitsgenen, Genomik und molekulare Diagnostik.
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Im 2. Teil beschreiben sie insgesamt über 30 Indikationen und die dafür zugelassenen rekombinanten Arzneistoffe.
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Arzneimittelfachleute aller Professionen finden hier kompetente Auskunft und präzise Informationen zu diesem ebenso faszinierenden wie komplexen Gebiet.