Autor/Autorin: Han Kang
Übersetzung von: Ki-Hyang Lee
»Schwer erträglich, aber unbedingt lesenswert!« Susanne Rettenwander|»Han Kang richtet in ihrem Schreiben den Fokus auf das Off, auf all jenes Verborgene außerhalb des Rahmens.« Valerie Bäuerlein|»Eine meisterhafte poetische, existenzialistische Reise an die Grenze des Lebens.«|»ein in jeder Hinsicht reicher Roman«|»In Unmöglicher Abschied zeigt Han Kang meisterhaft, wie sich sanfte Poesie und kraftvolle Sprache verbinden lassen, wie übergangslos Reales und Surreales zu einer Einheit finden«|»Mit der Kraft ihrer poetischen Sprache blickt Han Kang in die Abgründe ihres Landes.«|»Han Kang legt keinen Faden aus der Hand. Auch darin zeigt sich ihr schriftstellerisches Können« Enrico Ippolito|»Han Kang leistet [...] ähnlich wie ihre Protagonistinnen beherzte Gedächtnisarbeit« Michael Stadler|»Diese Literatur geht über koreanische Belange weit hinaus.«|»erneut greift die Autorin die Gewaltgeschichte ihres Landes auf, sanft, aber sehr sehr hartnäckig«|»In Han Kangs klarer, direkter Sprache klingt diese geheimnisvolle Geschichte wie eine Selbstverständlichkeit. Sie schwätzt nicht, sie vergeudet keine Zeit« Barbara Beer|»...meisterhaft gebaut und ein politisches Kapitel, das unbedingt gelesen werden muss.«|»In ihrem neuen Roman Unmöglicher Abschied dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.«|»In einer fast lautlosen, doch kraftvollen Sprache, die das Pathos nicht scheut, kreiert Han Kang einen seltsam gedämpften, fast hypnotischen Raum zwischen Phantasie und Realität«|»Han Kangs Figuren sind tief verletzt, aber nicht schwach. Beharrlich bis besessen versuchen sie gegen die Gewalt, gegen den Schmerz zu überleben.«|»Die Stärke von Han Kangs poetischer Geschichtsschreibung liegt in der Sinnlichkeit, mit der sie transgenerationelle Traumata lebendig werden lässt.«|»Meisterlich verwebt Han Kang das Massaker von Jeju mit einer Geschichte über Freundschaft und Familie, deren Bande den weiblichen Figuren gegenseitig Halt geben.«|»Ein unbekanntes Kapitel koreanischer Geschichte, verpackt in einen fesselnden Roman.« Barbara Geschwinde|»Han Kangs Heldinnen: verletzt und stark zugleich, ihr Tonfall: unsentimental und zart wie der Schnee«|»Diesem schonungslosen, leisen Buch kann man sich nicht entziehen.«