Bücher über Formel-1-Rennen, -Sieger und -Fahrzeuge gibt es zu genüge. Kaum jemand hat aber vor 50 Jahren die Momente hinter der schillernden Fassade festgehalten. Wenn Mechaniker in Normgaragen mächtige V12-Triebwerke zerlegten, Niki Lauda versonnen an seinem Citroen SM lehnte oder im Ferrari-Lager Luca Montezemolo auf einem von fünf unterschiedlichen Gartenstühlen Platz nahm, dann war nur selten ein Objektiv in der Nähe.Und wenn, dann eins von Frans van de Camp. Der niederländische Fotograf hat auf faszinierenden Bildern die noch hemdsärmelige Atmosphäre der Formel 1 in den 1970ern festgehalten, wobei jede der edlen Abbildungen Zeitgeist vom Feinsten versprüht.
Der niederländische Fotograf und Rennsporthistoriker Frans van de Camp ist bei Formel-1 Kennern bekannt für seine faszinierenden Motorsport-Fotos aus den Siebzigern. Egal ob in Zandvoort, Hockenheim oder Monaco, de Camp war mit seiner Mittelformat-Kamera stets auf der Jagd nach dem perfekten Moment und das nicht nur an der Piste, sondern auch in den Boxengassen der Rennstecken Europas.
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Der niederländische Fotograf und Rennsporthistoriker Frans van de Camp ist bei Formel-1 Kennern bekannt für seine faszinierenden Motorsport-Fotos aus den Siebzigern. Egal ob in Zandvoort, Hockenheim oder Monaco, de Camp war mit seiner Mittelformat-Kamera stets auf der Jagd nach dem perfekten Moment und das nicht nur an der Piste, sondern auch in den Boxengassen der Rennstecken Europas.