50 Wörter für Liebe
Inspirationen, die das Herz berühren
Thomas Lambert Schöberl

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50 Wörter für Liebe

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Produktbeschreibung

Thomas Lambert Schöberl, geboren 1989, verbindet als Lehrer, Künstler, Musikwissenschaftler und Heilpraktiker auf einzigartige Weise Kreativität, Theologie, Pädagogik, Natur und Gesundheit. Er schreibt eine regelmäßige Kolumne für die renommierte Fachzeitschrift "Der Naturarzt" und bietet Seminare und Workshops an, die ein ganzheitliches Leben und die Verbundenheit zur Natur fördern. Schöberls kreativer, interdisziplinärer Ansatz ist von der tiefen Überzeugung geprägt, dass "alles mit allem verbunden" ist; er möchte seine Leserinnen und Leser inspirieren, ihren eigenen Weg zu einem authentischen Selbstausdruck zu finden. Im Mankau Verlag ist von ihm bereits das Buch "Grüne Seelen" (2021) erschienen.

Autor/Autorin: Thomas Lambert Schöberl

Thomas Lambert Schöberl, geboren 1989, verbindet als Lehrer, Künstler, Musikwissenschaftler und Heilpraktiker auf einzigartige Weise Kreativität, Theologie, Pädagogik, Natur und Gesundheit. Er schreibt eine regelmäßige Kolumne für die renommierte Fachzeitschrift "Der Naturarzt" und bietet Seminare und Workshops an, die ein ganzheitliches Leben und die Verbundenheit zur Natur fördern. Schöberls kreativer, interdisziplinärer Ansatz ist von der tiefen Überzeugung geprägt, dass "alles mit allem verbunden" ist; er möchte seine Leserinnen und Leser inspirieren, ihren eigenen Weg zu einem authentischen Selbstausdruck zu finden. Im Mankau Verlag ist von ihm bereits das Buch "Grüne Seelen" (2021) erschienen.
EINLEITUNG (Auszug)"Ich kann Dich bereits spüren, so wie die Nächte,in denen der Winter zärtlich Einzug hält;wie die Schwalben, die den Nordwind beschwören.Ein Schleier aus Nebel streift mein Gesicht.Ein Hauch von Veränderung liegt in der Luft."Die Faszination für fallenden Schnee ist zeitlos. Ein Mythos, geboren aus den endlosen, eisigen Weiten der Arktis, besagt, die Inuit hätten fünfzig Wörter für Schnee. In einer Welt, in der eine flauschige Schneedecke das Überleben sichert, wird jede noch so feine Nuance in seiner Beschaffenheit zur Schicksalsfrage, zur Prüfung, zum Omen. Der Schnee ist für die Inuit weit mehr als bloße Materie – er ist ihr Element, ihr Wesen, ihre Behausung; er verwandelt Kälte in vertraute Wärme. Spuren werden mit der Sorgfalt eines Rituals gelesen, behutsam gesetzt und, wenn der Augenblick es verlangt, mit bedächtiger Hand wieder verwischt. Schnee, jener stille Gefährte der Inuit, ist der Liebe verwandt: Kostbar und allgegenwärtig entfaltet er sich in einem unendlichen Zyklus aus Erkennen, Verweilen und Loslassen.Wie ein Verliebter starre ich fasziniert in den winterlichen Nachthimmel und bestaune die unzähligen Lichter der Sterne, die ihren Weg durch die Dunkelheit zu mir finden. In meiner Kindheit war die Liebe ein wärmendes Gefühl am Kaminfeuer, während draußen der Herbst einzog. Geborgenheit. Sicherheit. Fürsorge. Als Jugendlicher war die Liebe wie ein stürmischer Wind, der mich mal sanft trug und dann wieder über weite Felder zerstreute. Für den jungen Erwachsenen wurde die Liebe zu einem wilden Ozean. Unvorhersehbar. Stürmisch. Grenzenlos. Doch niemals hätte ich erwartet, auf welch wunderbare Kontinente sie mich noch führen würde. Nein, die Liebe versprach mir nichts – sie überraschte mich und veränderte mich für immer.Die Schneeflocken tanzen um mich herum. Nun erkenne ich mich selbst als eine dieser kleinen Flocken, deren Reise im Himmel beginnt, auf den Flügeln des Windes Fahrt aufnimmt, in berauschenden Wassern dahinschmilzt, in den bunten Blättern und Atemzügen dieser Welt Wandel erfährt und dann – vom Feuer verzehrt – aufs Neue aufsteigt. Höher! Leichter als je zuvor.Treten Sie näher an meine Fensterbank heran. Lauschen wir gemeinsam dem nächtlichen Rauschen der Schneeflocken. Wenn wir wollen, beginnt sich die Zimmerdecke zu heben, als stünden wir auf dem Dach der Welt. Unsere Herzen blicken dann weit über jeden Horizont hinaus, und wir können beobachten, wie sich die Schneeflocken mit all den Funken menschlicher Liebe zu einem klirrenden und flirrenden Feuerwerk vereinen.Dieses Buch ist ein leidenschaftlicher Aufruf, die Liebe aus einer neuen Perspektive zu betrachten – jenseits der abgenutzten Pfade traditioneller Beziehungsratgeber und der romantischen Jagd nach Seelenverwandten. In einer Welt, in der laut jüngsten Studien jeder dritte Deutsche mit psychischen Belastungen kämpft und Krisen an jeder Ecke lauern, wirkt die Suche nach Erlösung, Wandel und Frieden oft wie ein vergebliches Unterfangen. Doch vielleicht liegt die Antwort in einem Element, das sich weder durch wissenschaftliche Analyse noch durch Bekehrung oder strenge Disziplin einfangen lässt: die Liebe. Für mich ist Liebe nicht nur ein flüchtiges Gefühl, sondern eine Haltung und ein Akt des Glaubens. Ihr Wesen zu begreifen bedeutet, sich auf eine innere Reflexion einzulassen und die grundlegendsten Fragen des Lebens zu stellen. Sie fordert uns auf, zwischen den Zeilen zu lesen, um die feinen Nuancen wahrzunehmen, die sich nur dem geduldigen Blick zeigen. (...)
Eine Reise ins Herz des LebensLiebe ist mehr als nur ein Gefühl – sie ist eine Lebenshaltung, ein fortwährendes Abenteuer, ein erhabener Pfad. Sie besitzt die wundervolle Kraft, uns zu formen, zu heilen und zu vereinen. Doch wie können wir die Liebe stets neu ergründen und großzügig teilen?In diesem einzigartigen Werk entfaltet sich die Liebe in all ihren Ausdrucksformen. Jeder der 50 sorgfältig ausgewählten Begriffe öffnet uns ein Tor zu neuen Perspektiven und Erfahrungen: niemals als Zufall, immer als zauberhafte Möglichkeit.Mit berührenden Anekdoten, tiefgründigen Essays, poetischen Gedichten, fesselnden Geschichten und praktischen Übungen will Thomas Lambert Schöberl Sie inspirieren, eine tiefere Verbindung zum Leben aufzunehmen. Die 50 Wörter für Liebe leuchten wie Sterne am Nachthimmel – sie spenden Hoffnung und weisen den Weg zu mehr innerem Reichtum.Ein kostbares Geschenk für die Seele – für Sie selbst und all jene, die Ihnen am Herzen liegen!"Dies ist kein Buch zum schnellen Durchlesen. Es ist ein wunder-volles Werk, welches – wie die Liebe – erforscht werden möchte und zur eigenen Entdeckung anregt. Danke."Sabrina Fox
INHALT Einleitung1. Poesie2. Vergissmeinnicht3. Zärtlichkeit4. Treue5. Flüchtigkeit6. Dunkelheit7. Glück8. Leitmotiv9. Vergebung10. Sehnsucht11. Wertschätzung12. Hoffnung13. Fürsorge14. Vertrauen15. Heimat16. Mut17. Goldene Stunde18. Herz19. Dankbarkeit20. Romantik21. Bedingungslosigkeit22. Verliebtheit23. Grünkraft24. Verzehrung25. Neubeginn26. Selbstliebe27. Licht28. Humor29. Ausschau30. Verführung31. Schüchternheit32. Freude33. Traum34. Vermissen35. Freier Wille36. Freundschaft37. Zum Fressen gern38. Harmonie39. Begeisterung40. Sexualität41. Unschuld42. Berufung43. Outing44. Abschied45. Grabmal46. Metanoia47. Ernüchterung48. Empathie49. Stückwerk50. LiebeDanksagungZum Autor
19) DANKBARKEITIn einem bescheidenen Heim, einsam in den griechischen Bergen, lebte das betagte Paar Baucis und Philemon. Trotz der Schlichtheit ihres Daseins strahlte ihr Zuhause eine wohltuende Wärme und Herzlichkeit aus. Sie waren mit dem Wenigen, das sie besaßen, zufrieden und teilten großzügig alles miteinander. An einem stürmischen Tag suchten zwei Wanderer Schutz im nahegelegenen Dorf, doch keine Tür öffnete sich für sie. Erst als sie an die Pforte von Baucis und Philemon klopften, wurden sie herzlich empfangen und in die Stube gebeten. Die beiden Gastgeber bereiteten ein bescheidenes Mahl zu und überließen ihren Gästen sogar ihr eigenes Bett zur Rast. Die Wanderer, in Wahrheit die Götter Zeus und Hermes, staunten über die aufrichtige Gastfreundschaft des alten Paares. Als Dank für ihre Großzügigkeit gewährten die Götter ihnen einen Wunsch. (...)Baucis und Philemon, als strahlende Beispiele für ein erfülltes Leben, lehren uns, dass wahre Zufriedenheit auch in einer unvollkommenen Welt erreichbar ist. Trotz zahlreicher Entbehrungen bewahrten sie sich ihre offenen Arme. Aber wie? Unzufriedenheit, Lieblosigkeit und Verzagtheit sind zweifellos die Volksleiden unserer Zeit. Dem entgegen steht ein uraltes Mittel, von dem uns die Weisheitslehren der Religionen, die Erkenntnisse der positiven Psychologie und sogar die kognitive Verhaltenstherapie in vielfältiger Weise berichten: Liebe und Dankbarkeit.Für moderne Stadtbewohner sind Glück und Zufriedenheit oft eng mit Besitz, Wohlstand und Prestige – also dem Ego – verbunden. Doch die übermäßige Fixierung auf das Ego nährt Hass, Zerstörung und Krieg. Wenn wir uns insgeheim fragen, was wir "wollen", kommen uns meist materielle Dinge in den Sinn. Dann dreht sich alles ums "haben, haben wollen".Doch schon eine kleine Umformulierung hin zu "Was brauche ich?" verändert unsere Antwort grundlegend und lenkt den Fokus auf essenzielle Werte, die nicht vom Menschen geschaffen sind: Wasser, Nahrung, Licht, Gesundheit, Nähe, Freundschaft usw.Baucis und Philemons Gastfreundschaft und Nächstenliebe entspringen nicht Berechnung, Ego-Politur oder dem Verlangen nach Belohnung, sondern einer wahrhaftigen Dankbarkeit für all das, was ist. Ihre Verwandlung in Bäume kann als ein Akt der Selbsttranszendenz betrachtet werden, bei dem sie über ihre individuellen Bedürfnisse hinauswachsen und eine gemeinsame, dauerhafte Präsenz in der Welt etablieren.IMPULS: Die Klosterheilkunde weiß seit jeher, dass Dankbarkeit ein Heilmittel für die Seele ist. Menschen, die Dankbarkeit in ihren Herzen kultivieren, erfahren eine Vielzahl von positiven Effekten. Sie schlafen besser, knüpfen tiefgreifende Beziehungen, finden leichter Freunde und sind widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen unserer Zeit wie Depressionen und Burn-out. Dankbarkeit ermöglicht, traumatische Erlebnisse besser zu bewältigen. Sie sensibilisiert uns für die kleinen, strahlenden Momente des Lebens und hilft uns, Zufriedenheit in dem zu finden, was wir bereits erreicht haben, anstatt rastlos von einem Ziel zum nächsten zu eilen. (...)AUSPROBIEREN! (...) Eine Studie des Psychologen Martin Seligman, dem Begründer der positiven Psychologie, fand heraus, dass Menschen, die eine Woche lang täglich drei positive Dinge aufschrieben, eine signifikante Steigerung ihres Wohlbefindens und eine Verringerung depressiver Symptome erfuhren. Diese "Drei-gute-Dinge-Übung" hat sich als eine der effektivsten Methoden erwiesen, um positive Emotionen zu verstärken und das allgemeine Lebensglück zu erhöhen. Bei dieser Übung schreibt man jeden Abend vor dem Schlafengehen drei Dinge auf, die an diesem Tag gut gelaufen sind. Wichtig ist dabei, nicht nur die Ereignisse zu notieren, sondern auch zu reflektieren, warum diese Ereignisse eingetreten sind und welche persönlichen Stärken oder Handlungen dazu beigetragen haben. Diese Reflexion hilft, das Bewusstsein für positive Aspekte und persönliche Stärken zu schärfen, und fördert somit ein nachhaltiges Gefühl von Zufriedenheit und Dankbarkeit.
Poetisch und inspirierend – ein zeitloses Geschenk
Liebe ist vieles - nur kein ZufallLiebe ist mehr als nur ein Gefühl - sie ist eine Lebenshaltung, eine Reise mit erhabenem Ziel. Sie hat die wundervolle Kraft, uns zu formen, zu heilen und zu vereinen. Doch wie können wir sie großzügig teilen und immer wieder neu entfachen?Thomas Lambert Schöberl erkundet in "50 Wörter für Liebe" die tiefen Geheimnisse der Liebe. Mit erzählenden Texten, berührenden Anekdoten, konkreten Übungen und wegweisenden Impulsen lädt er die Leser ein, sich in die unergründlichen Wunder und Facetten der Liebe zu verlieben. Durch die Verbindung von inspirierenden Betrachtungen, spirituellen Weisheiten und praktischem Wissen der Naturheilkunde enthüllt das Buch die Natur der Liebe auf überraschende Weise - sei es als stilles Wunder, tiefgreifende Reflexion oder unerwartete Wendung, aber niemals als Zufall. Die "50 Wörter für Liebe" werden Ihr Herz berühren und zeigen einen Pfad zur ganzheitlichen Heilung Ihrer Seele.- 50 Wörter für Liebe - von Agape bis Zärtlichkeit- Mit einfachen Übungen und Impulsen zu jedem Begriff- Anregungen zur Selbstentfaltung und allumfassenden HeilungEine inspirierende Begleitung für alle, die nach einer tiefen Verbindung zum Leben streben.
Thomas Lambert Schöberl, geb. 1989, ist Lehrer, Buchautor, Kolumnist und Kräuterpädagoge; in seinem Garten in München bietet er u.a. zahlreiche Seminare und Workshops zu den Themen Ganzheitlich leben, Klosterheilkunde, Natur & Kreativität an. Auf Basis seines abgeschlossenen Studiums der Musik-, Kunst- und Theaterwissenschaft sowie des Lehramts der evangelischen Religionslehre und seiner Expertise in naturheilkundlichen Praktiken verwebt er gekonnt die Bereiche Medizin, Kreativität, Theologie, Pädagogik und Natur. Mit seinen interdisziplinären Ansätzen macht Thomas Lambert Schöberl immer wieder deutlich, dass "alles mit allem verbunden" ist.

Über den Autor



Thomas Lambert Schöberl, geb. 1989, ist Lehrer, Buchautor, Kolumnist und Kräuterpädagoge; in seinem Garten in München bietet er u.a. zahlreiche Seminare und Workshops zu den Themen Ganzheitlich leben, Klosterheilkunde, Natur & Kreativität an. Auf Basis seines abgeschlossenen Studiums der Musik-, Kunst- und Theaterwissenschaft sowie des Lehramts der evangelischen Religionslehre und seiner Expertise in naturheilkundlichen Praktiken verwebt er gekonnt die Bereiche Medizin, Kreativität, Theologie, Pädagogik und Natur. Mit seinen interdisziplinären Ansätzen macht Thomas Lambert Schöberl immer wieder deutlich, dass "alles mit allem verbunden" ist.