Mirabeau
oder Die Morgenröte der Revolution
Johannes Willms

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Mirabeau

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Produktbeschreibung

"Eine kluge Biografie (...), die mit ihren klaren Bewertungen und gut gewählten Zitaten überzeugt."
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 8. Juli 2017

"Ein detail- und kenntnisreiches Buch."
Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 27. Mai 2017

"Willms ist ein brillanter Autor und deutschlandweit einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs (...) lesenswert."
Ralf Nestmeyer, Nürnberger Zeitung, 28. April 2017

"Plastisch und einfühlsam."
Günther Nonnenmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2017

Johannes Willms war Feuilletonchef und Kulturkorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Paris. Er hat zahlreiche Werke zur Geschichte Frankreichs vorgelegt.


AUTOR: Johannes Willms

Johannes Willms war Feuilletonchef und Kulturkorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Paris. Er hat zahlreiche Werke zur Geschichte Frankreichs vorgelegt.


Verfolgt vom eigenen Vater, stets am Rande des Ruins mit Schulden jonglierend, legendär hässlich von Gestalt, aber atemberaubend erfolgreich bei den Frauen, ein Vulkan an Energie und Kraft, beredsam wie ein Gott - so zieht der junge Graf Mirabeau seine Kometenbahn durch das vorrevolutionäre Frankreich. Doch dann schlägt seine historische Stunde.
Als die Revolution beginnt, sind die Revolutionäre noch ohne Plan. Einer aber hat ihn: Honoré Gabriel de Mirabeau. Er will, dass aus dem absolutistisch regierten Frankreich Ludwigs XVI. endlich eine konstitutionelle Monarchie wird, in der dem Dynasten ebenso klare Grenzen gesetzt werden wie Parlament und Regierung. Nur so wird der König seinen Thron behalten können und die Revolution jenem Terror entgehen, dessen Exzesse Mirabeau hellsichtiger kommen sieht als jeder andere. Brennend vor Ehrgeiz zieht Mirabeau alle Register im Kampf um die Macht. Mit Bravour und glänzender Sachkenntnis erzählt Johannes Willms das abenteuerliche Leben eines Mannes, der an beiden Enden brannte und mit 42 Jahren an völliger Erschöpfung stirbt, kurz bevor die Revolution in ihre radikale Phase eintritt.


Verfolgt vom eigenen Vater, stets am Rande des Ruins mit Schulden jonglierend, legendär hässlich von Gestalt, aber atemberaubend erfolgreich bei den Frauen, ein Vulkan an Energie und Kraft, beredsam wie ein Gott - so zieht der junge Graf Mirabeau seine Kometenbahn durch das vorrevolutionäre Frankreich. Doch dann schlägt seine historische Stunde.
Als die Revolution beginnt, sind die Revolutionäre noch ohne Plan. Einer aber hat ihn: Honoré Gabriel de Mirabeau. Er will, dass aus dem absolutistisch regierten Frankreich Ludwigs XVI. endlich eine konstitutionelle Monarchie wird, in der dem Dynasten ebenso klare Grenzen gesetzt werden wie Parlament und Regierung. Nur so wird der König seinen Thron behalten können und die Revolution jenem Terror entgehen, dessen Exzesse Mirabeau hellsichtiger kommen sieht als jeder andere. Brennend vor Ehrgeiz zieht Mirabeau alle Register im Kampf um die Macht. Mit Bravour und glänzender Sachkenntnis erzählt Johannes Willms das abenteuerliche Leben eines Mannes, der an beiden Enden brannte und mit 42 Jahren an völliger Erschöpfung stirbt, kurz bevor die Revolution in ihre radikale Phase eintritt.


Prolog

Erstes Buch: Unordnung und frühes Leid

Erstes Kapitel: Familienbande

Zweites Kapitel: Ein ungeliebter Stammhalter

Drittes Kapitel: Kleine und große Fluchten

Viertes Kapitel: Die Schule der Einsamkeit

Zweites Buch: In den Vorzimmern der Macht

Erstes Kapitel: Licht und Schatten der Freiheit

Zweites Kapitel: Kritik und Krise

Drittes Kapitel: In diplomatischer Mission

Viertes Kapitel: «Ich, als Bürger, zittere um die königliche Gewalt»

Fünftes Kapitel: «Immer zwischen Misthaufen und Palast»

Drittes Buch: Richelieu der Revolution

Erstes Kapitel: Die Mühen der Ebene

Zweites Kapitel: Der Ancien Régime implodiert

Drittes Kapitel: Der große Anlauf

Viertes Kapitel: Im Sold des Königs

Fünftes Kapitel: Als Frosch im Milchtopf

Sechstes Kapitel: «Die politische Apotheke»

Siebtes Kapitel: Die letzte Illusion

Anhang
Anmerkungen
Abbildungsverzeichnis
Personenregister


"Eine kluge Biografie (...), die mit ihren klaren Bewertungen und gut gewählten Zitaten überzeugt."
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 8. Juli 2017

"Ein detail- und kenntnisreiches Buch."
Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 27. Mai 2017

"Willms ist ein brillanter Autor und deutschlandweit einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs (...) lesenswert."
Ralf Nestmeyer, Nürnberger Zeitung, 28. April 2017

"Plastisch und einfühlsam."
Günther Nonnenmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2017

Johannes Willms war Feuilletonchef und Kulturkorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Paris. Er hat zahlreiche Werke zur Geschichte Frankreichs vorgelegt.



Über den Autor

Johannes Willms war Feuilletonchef und Kulturkorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Paris. Er hat zahlreiche Werke zur Geschichte Frankreichs vorgelegt.


Inhaltsverzeichnis

Prolog

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Erstes Buch: Unordnung und frühes Leid

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Erstes Kapitel: Familienbande

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Zweites Kapitel: Ein ungeliebter Stammhalter

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Drittes Kapitel: Kleine und große Fluchten

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Viertes Kapitel: Die Schule der Einsamkeit

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Zweites Buch: In den Vorzimmern der Macht

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Erstes Kapitel: Licht und Schatten der Freiheit

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Zweites Kapitel: Kritik und Krise

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Drittes Kapitel: In diplomatischer Mission

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Viertes Kapitel: «Ich, als Bürger, zittere um die königliche Gewalt»

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Fünftes Kapitel: «Immer zwischen Misthaufen und Palast»

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Drittes Buch: Richelieu der Revolution

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Erstes Kapitel: Die Mühen der Ebene

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Zweites Kapitel: Der Ancien Régime implodiert

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Drittes Kapitel: Der große Anlauf

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Viertes Kapitel: Im Sold des Königs

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Fünftes Kapitel: Als Frosch im Milchtopf

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Sechstes Kapitel: «Die politische Apotheke»

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Siebtes Kapitel: Die letzte Illusion

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Anhang rnrnAnmerkungen rnrnAbbildungsverzeichnis rnrnPersonenregister


Klappentext

Verfolgt vom eigenen Vater, stets am Rande des Ruins mit Schulden jonglierend, legendär hässlich von Gestalt, aber atemberaubend erfolgreich bei den Frauen, ein Vulkan an Energie und Kraft, beredsam wie ein Gott - so zieht der junge Graf Mirabeau seine Kometenbahn durch das vorrevolutionäre Frankreich. Doch dann schlägt seine historische Stunde.rnrnAls die Revolution beginnt, sind die Revolutionäre noch ohne Plan. Einer aber hat ihn: Honoré Gabriel de Mirabeau. Er will, dass aus dem absolutistisch regierten Frankreich Ludwigs XVI. endlich eine konstitutionelle Monarchie wird, in der dem Dynasten ebenso klare Grenzen gesetzt werden wie Parlament und Regierung. Nur so wird der König seinen Thron behalten können und die Revolution jenem Terror entgehen, dessen Exzesse Mirabeau hellsichtiger kommen sieht als jeder andere. Brennend vor Ehrgeiz zieht Mirabeau alle Register im Kampf um die Macht. Mit Bravour und glänzender Sachkenntnis erzählt Johannes Willms das abenteuerliche Leben eines Mannes, der an beiden Enden brannte und mit 42 Jahren an völliger Erschöpfung stirbt, kurz bevor die Revolution in ihre radikale Phase eintritt.