Warum braucht Deutschland Einwanderung?Der frühere Diversity-Manager von Daimler und bekannte Politikberater Nejdet Niflioglu erzählt anhand seiner eigenen Migrationsgeschichte: Deutschlands Verhältnis zu Einwanderern hat sich in den letzten Jahrzehnten gravierend verändert. Wir müssen wieder attraktiver werden, um qualifizierte Menschen zu begeistern. Dabei steht viel auf dem Spiel: Wir brauchen nicht nur Fachkräfte, sondern echte Gesellschaftskräfte. Menschen, die sich in ihrer neuen Heimat einbringen, die sich engagieren. In Zukunft wird nicht nur der Arbeitsmarkt unter Nachwuchsmangel leiden, sondern auch viele Verbände und soziale Einrichtungen wie THW oder Rotes Kreuz.
Nejdet Niflioglu, geboren 1962 in Izmir/Türkei, kam 1969 nach Deutschland. Nach seinen Berufsausbildungen studierte er Betriebswirtschaft und arbeitete lange Zeit in der Automobilindustrie als einer der ersten Diversity-Manager. Er gründete das erste Mitarbeiternetzwerk der deutschen Industrielandschaft. Für sein soziales und wirtschaftliches Engagement wurde er national und international vielfach ausgezeichnet. 2013 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz vom Bundespräsidenten Joachim Gauck überreicht. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Esslingen.
Über den Autor
Nejdet Nifliölu, geboren 1962 in Izmir/Türkei, kam 1969 nach Deutschland. Nach seinen Berufsausbildungen studierte er Betriebswirtschaft und arbeitete lange Zeit in der Automobilindustrie als einer der ersten Diversity-Manager. Er gründete das erste Mitarbeiternetzwerk der deutschen Industrielandschaft. Für sein soziales und wirtschaftliches Engagement wurde er national und international vielfach ausgezeichnet. 2013 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz vom Bundespräsidenten Joachim Gauck überreicht. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Esslingen.
Klappentext
Warum braucht Deutschland Einwanderung?
Der frühere Diversity-Manager von Daimler und bekannte Politikberater Nejdet Niflioglu erzählt anhand seiner eigenen Migrationsgeschichte: Deutschlands Verhältnis zu Einwanderern hat sich in den letzten Jahrzehnten gravierend verändert. Wir müssen wieder attraktiver werden, um qualifizierte Menschen zu begeistern. Dabei steht viel auf dem Spiel: Wir brauchen nicht nur Fachkräfte, sondern echte Gesellschaftskräfte. Menschen, die sich in ihrer neuen Heimat einbringen, die sich engagieren. In Zukunft wird nicht nur der Arbeitsmarkt unter Nachwuchsmangel leiden, sondern auch viele Verbände und soziale Einrichtungen wie THW oder Rotes Kreuz.