Urkundenbuch des Stiftes St. Andreas zu Verden
Band 2

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Urkundenbuch des Stiftes St. Andreas zu Verden

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Produktbeschreibung

Ein Kanonikerstift nach der ReformationDas Verdener Kollegiatstift St. Andreas wurde 1220 von Bischof Iso von Wölpe an der Pfarrkirche in unmittelbarer Nähe des Doms gegründet. Sein historischer Urkundenbestand bis 1558 wurde in Band 1 des Urkundenbuches veröffentlicht. Band 2 enthält in zuverlässiger Abschrift die weiteren Urkunden des Stiftes bis zu seiner Aufhebung in Folge des Westfälischen Friedens - darunter auch die Statuten, die sich das Stift 1620 neu gegeben hat. Zusätzlich werden zahlreiche aus den überlieferten Akten herangezogene Hinweise auf allerlei Rechtsgeschäfte des Stiftes in Form von Regesten wiedergegeben. Einen Schwerpunkt bilden dabei Hofübergaben (Meierbriefe) und Zehntangelegenheiten. Dadurch bietet der Band nicht zuletzt vielfältige Einsichtsmöglichkeiten in das ländliche Wirtschaftsleben im 16. und 17. Jahrhundert.Im Ganzen enthält der Band 687 Nummern. Hinzu kommen ein geschichtlicher Überblick, eine Vorstellung der Quellenbasis, editorische Hinweise sowie zwei ausführliche Register. Abbildungen von Siegeln und Notariatszeichen runden den Band ab. Er setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.
Walter Jarecki, geb. 1948, war zuletzt 20 Jahre Leiter des Ratsgymnasiums in Rotenburg (Wümme). Er promovierte mit einer Arbeit über die monastische Zeichensprache. Seine bisherigen Veröffentlichungen galten dem welfischen Bischof Philipp Sigismund sowie vor allem dem Verdener Andreasstift. Hinzu traten (kirchen-)geschichtliche Einzelstudien im Elbe-Weser-Raum.

Klappentext



Ein Kanonikerstift nach der Reformation

Das Verdener Kollegiatstift St. Andreas wurde 1220 von Bischof Iso von Wölpe an der Pfarrkirche in unmittelbarer Nähe des Doms gegründet. Sein historischer Urkundenbestand bis 1558 wurde in Band 1 des Urkundenbuches veröffentlicht. Band 2 enthält in zuverlässiger Abschrift die weiteren Urkunden des Stiftes bis zu seiner Aufhebung in Folge des Westfälischen Friedens - darunter auch die Statuten, die sich das Stift 1620 neu gegeben hat. Zusätzlich werden zahlreiche aus den überlieferten Akten herangezogene Hinweise auf allerlei Rechtsgeschäfte des Stiftes in Form von Regesten wiedergegeben. Einen Schwerpunkt bilden dabei Hofübergaben (Meierbriefe) und Zehntangelegenheiten. Dadurch bietet der Band nicht zuletzt vielfältige Einsichtsmöglichkeiten in das ländliche Wirtschaftsleben im 16. und 17. Jahrhundert.
Im Ganzen enthält der Band 687 Nummern. Hinzu kommen ein geschichtlicher Überblick, eine Vorstellung der Quellenbasis, editorische Hinweise sowie zwei ausführliche Register. Abbildungen von Siegeln und Notariatszeichen runden den Band ab. Er setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.