Autor/Autorin: Caroline Bernard
Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit über zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, Geschichten von starken Frauen zu erzählen.Ihr Roman »Frida Kahlo und die Farben des Lebens« führte lange Zeit die Bestsellerlisten an und ist in zahlreichen Ländern erschienen.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr außerdem »Die Muse von Wien«, »Rendezvous im Café de Flore«, »Die Frau von Montparnasse«, »Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen«, »Die Wagemutige« und »Ich bin Frida« vor.
Paris, 1937. Hunderttausend Menschen folgen dem Sarg einer jungen Frau: Anna Seghers, Egon Erwin Kisch, Pablo Neruda und viele andere sind gekommen, um gegen den Faschismus zu protestieren, der Gerda Taro im Spanischen Bürgerkrieg das Leben kostete. Wenige Jahre zuvor will die charismatische Gerda Fotografin werden und begegnet dem jüdischen Emigranten Robert Capa. Er erkennt ihr besonderes Talent – und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Aus den beiden werden leidenschaftlich Liebende, die sich gegenseitig in ihrer fotografischen Arbeit beflügeln. Doch dann gehen sie nach Spanien, um über den Krieg gegen den Faschismus zu berichten ...
»Ein starker Roman über eine starke Frau.«
Eine lebenshungrige Fotografin und ihre große Liebe – Gerda Taro und Robert Capa
Eine lebenshungrige Fotografin und ihre große Liebe - Gerda Taro und Robert Capa
»Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen meinen Fotos und deinen: Du willst die fliegende Kugel zeigen. Ich zeige, was die Kugel mit dem Menschen macht, den sie trifft.«
1935: Im Pariser Exil schließt die junge Gerta mit dem Fotografen André einen Pakt: Er bringt ihr das Fotografieren bei, sie kümmert sich darum, seine Bilder zu verkaufen. Bald werden die beiden als Gerda Taro und Robert Capa gefeiert, und sie verlieben sich. Als dann in Spanien der Bürgerkrieg ausbricht, wagt es Gerda als erste Frau, an vorderster Front zu fotografieren. Die Bilder gehen um die Welt, auch wenn niemand glaubt, dass eine Frau sie gemacht hat. Doch der Erfolg fordert seinen Tribut. Auf der Suche nach dem besten Bild riskieren Gerda und Robert nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihr Leben.
Die Geschichte der großen Liebe zwischen dem legendären Fotoreporter Robert Capa und Gerda Taro - einer Fotografin, deren künstlerisches Werk erst Jahrzehnte nach ihrem Tod gewürdigt wurde.
Über den Autor
Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit über zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, Geschichten von starken Frauen zu erzählen.
Ihr Roman 'Frida Kahlo und die Farben des Lebens' führte lange Zeit die Bestsellerlisten an und ist in zahlreichen Ländern erschienen.
Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr außerdem 'Die Muse von Wien', 'Rendezvous im Café de Flore', 'Die Frau von Montparnasse', 'Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen', 'Die Wagemutige' und 'Ich bin Frida' vor.
Klappentext
Eine lebenshungrige Fotografin und ihre große Liebe - Gerda Taro und Robert Capa
Paris, 1937. Hunderttausend Menschen folgen dem Sarg einer jungen Frau: Anna Seghers, Egon Erwin Kisch, Pablo Neruda und viele andere sind gekommen, um gegen den Faschismus zu protestieren, der Gerda Taro im Spanischen Bürgerkrieg das Leben kostete. Wenige Jahre zuvor will die charismatische Gerda Fotografin werden und begegnet dem jüdischen Emigranten Robert Capa. Er erkennt ihr besonderes Talent - und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Aus den beiden werden leidenschaftlich Liebende, die sich gegenseitig in ihrer fotografischen Arbeit beflügeln. Doch dann gehen sie nach Spanien, um über den Krieg gegen den Faschismus zu berichten ...
Die mitreißende Geschichte der unbeirrbaren Fotografin Gerda Taro, deren fotografisches Werk erst spät in seiner Modernität und Poesie entdeckt wurde.
Einfühlsam und mit großer Sensibilität erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer großen Liebe und einem faszinierenden Kapitel der Fotoreportage.