Frühling 1940
Wie die Menschen in Europa den Westfeldzug erlebten
Scheck, Raffael

26,17 €

zzgl. MwSt. · Portofrei
ab 3
ab 10
26.17 €
26.17 €

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Produkt. Leider können wir keine Bestellung durchführen ohne das Sie die Cookies akzeptieren. Bitte wählen Sie unten im Banner den entsprechenden Cookie aus. Ansonsten rufen Sie uns gerne an, wir nehmen Ihre Bestellung dann gerne telefonisch auf.

Produktbeschreibung

Als sich im Frühling 1940 Soldaten auf den einstigen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges erneut feindselig und erbittert gegenüberstanden, kämpften sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch mit der schmerzlichen Vergangenheit. Während die Soldaten mit traumatischen Erlebnissen und der Trauer um viele der dort gefallenen Verwandten konfrontiert waren, wurden bei den dort lebenden Zivilisten dramatische Erinnerungen an die deutschen Gräueltaten wach. Auf Grundlage von zum Teil unveröffentlichten Berichten, Briefen und Tagebucheinträgen erzählt der renommierte Historiker Raffael Scheck eindrucksvoll von den Monaten Mai und Juni 1940 aus der Sicht gewöhnlicher Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten der Front.


CoverTitelseiteWidmungKartePrologEinleitung: Der unnötige Krieg?Kriegsausbruch und Sitzkrieg»Jetzt hat der Krieg wohl wirklich angefangen«: Der Angriff und die ReaktionenDie große Schlacht in FlandernLe DésastreNach dem WaffenstillstandDankZeitzeugenQuellenLiteraturAbbildungenEndnotenÜber Raffael ScheckImpressum
»Überaus erhellend.« Clemens Klünemann sueddeutsche.de

Raffael Scheck, geboren 1960 in Freiburg, ist Professor für Geschichte am Colby College in Walterville an der Ostküste der USA. Als Historiker ist er insbesondere darum bemüht, das nationalstaatliche eurozentrische Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts aufzubrechen. Nach zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist Frühling 1940 sein erstes Sachbuch.


Über den Autor



Raffael Scheck, geboren 1960 in Freiburg, ist Professor für Geschichte am Colby College in Walterville an der Ostküste der USA. Als Historiker ist er insbesondere darum bemüht, das nationalstaatliche eurozentrische Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts aufzubrechen. Nach zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist Frühling 1940 sein erstes Sachbuch.


Klappentext



Als sich im Frühling 1940 Soldaten auf den einstigen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges erneut feindselig und erbittert gegenüberstanden, kämpften sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch mit der schmerzlichen Vergangenheit. Während die Soldaten mit traumatischen Erlebnissen und der Trauer um viele der dort gefallenen Verwandten konfrontiert waren, wurden bei den dort lebenden Zivilisten dramatische Erinnerungen an die deutschen Gräueltaten wach. Auf Grundlage von zum Teil unveröffentlichten Berichten, Briefen und Tagebucheinträgen erzählt der renommierte Historiker Raffael Scheck eindrucksvoll von den Monaten Mai und Juni 1940 aus der Sicht gewöhnlicher Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten der Front.




Erzählt anhand vieler bisher unbekannter, privater Dokumente