Simone Dattenberger / Münchner Merkur sagt:
»Die Briefe sind unzustellbar. Zum Glück nicht für Mitgutschs Leserschaft. Wir erhalten die Post, die klug, humorvoll, vielschichtig, politisch und sinnlich ist.«
Günter Kaindlstorfer / Ö1 sagt:
»Wer sich mit dem imponierenden Oeuvre Anna Mitgutschs auseinandergesetzt hat weiß: Die heute 75-jährige ist eine der bedeutendsten Autorinnen der österreichischen Literatur seit 1945.«
Daniela Strigl / Die Presse sagt:
»Ohne große Geste hat die Autorin in diese Porträtgalerie auch ihr Selbstporträt gehängt.«
Wolfgang Huber-Lang / APA sagt:
»Unzustellbare Briefe ist formal raffiniert gemacht und findet dabei einen Ton der Privatheit, als lausche man einer psychoanalytischen Sitzung oder zumindest einem intimen Erinnern.«
Andrea Gerk / WDR 3 sagt:
»Es ist ein poetisches Herantasten an Menschen, die einem vor langer Zeit nah waren und nun - aus weiter Ferne - etwas über das eigene Leben und das, was es geprägt hat, erzählen.«
Christa Gürtler / Die Furche sagt:
»Anna Mitgutschs berührendes und sprachlich brillantes Buch ist aber nicht nur eine mutige Selbsterkundung, sondern das Porträt einer Nachkriegsgeneration, die vieles anders und besser machen wollte und bisweilen an ihren eigenen Ansprüchen scheiterte.«
AUTOR: Anna Mitgutsch
Anna Mitgutsch, 1948 in Linz geboren, unterrichtete Germanistik und amerikanische Literatur an österreichischen und amerikanischen Universitäten, lebte und arbeitete viele Jahre in den USA. Sie ist eine der bedeutendsten österreichischen Autorinnen und erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Solothurner Literaturpreis sowie jüngst den Adalbert-Stifter-Preis. Sie übersetzte Lyrik, verfasste Essays und zehn Romane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
Sie faszinieren – im Guten wie im Schlechten. Anna Mitgutsch schreibt Porträts außergewöhnlicher Menschen: In Briefform ergründet sie Bruchstellen im Leben, zeichnet fein ziselierte Psychogramme und schildert das Unausgesprochene in vergangenen Beziehungen. Die Großmutter im Böhmerwald, die erste große Liebe im Amerika der Hippiezeit, die feministische Dichterin in West Virginia. Es sind Begegnungen, die das Bild einer ganzen Generation aufleben lassen. Literarisch kunstvoll, eindringlich, couragiert. Geschichten, bei denen Mitgutsch aus Erlebtem, Erfahrenem schöpft und immer wieder die eigene Biografie mit erfasst – von der Kindheit in Oberösterreich, den zahlreichen Reisen und Aufenthalten in England, Korea und Israel, bin hin zu den prägenden Jahren in den USA.
Sie faszinieren - im Guten wie im Schlechten. Anna Mitgutsch schreibt Porträts außergewöhnlicher Menschen: In Briefform ergründet sie Bruchstellen im Leben, zeichnet fein ziselierte Psychogramme und schildert das Unausgesprochene in vergangenen Beziehungen. Die Großmutter im Böhmerwald, die erste große Liebe im Amerika der Hippiezeit, die feministische Dichterin in West Virginia. Es sind Begegnungen, die das Bild einer ganzen Generation aufleben lassen. Literarisch kunstvoll, eindringlich, couragiert. Geschichten, bei denen Mitgutsch aus Erlebtem, Erfahrenem schöpft und immer wieder die eigene Biografie mit erfasst - von der Kindheit in Oberösterreich, den zahlreichen Reisen und Aufenthalten in England, Korea und Israel, bin hin zu den prägenden Jahren in den USA.
»Wer sich mit dem imponierenden Oeuvre Anna Mitgutschs auseinandergesetzt hat weiß: Die heute 75-jährige ist eine der bedeutendsten Autorinnen der österreichischen Literatur seit 1945.« Günter Kaindlstorfer / Ö1
Über den Autor
Anna Mitgutsch, 1948 in Linz geboren, unterrichtete Germanistik und amerikanische Literatur an österreichischen und amerikanischen Universitäten, lebte und arbeitete viele Jahre in den USA. Sie ist eine der bedeutendsten österreichischen Autorinnen und erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Solothurner Literaturpreis sowie jüngst den Adalbert-Stifter-Preis. Sie übersetzte Lyrik, verfasste Essays und zehn Romane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
Klappentext
Sie faszinieren - im Guten wie im Schlechten. Anna Mitgutsch schreibt Porträts außergewöhnlicher Menschen: In Briefform ergründet sie Bruchstellen im Leben, zeichnet fein ziselierte Psychogramme und schildert das Unausgesprochene in vergangenen Beziehungen. Die Großmutter im Böhmerwald, die erste große Liebe im Amerika der Hippiezeit, die feministische Dichterin in West Virginia. Es sind Begegnungen, die das Bild einer ganzen Generation aufleben lassen. Literarisch kunstvoll, eindringlich, couragiert. Geschichten, bei denen Mitgutsch aus Erlebtem, Erfahrenem schöpft und immer wieder die eigene Biografie mit erfasst - von der Kindheit in Oberösterreich, den zahlreichen Reisen und Aufenthalten in England, Korea und Israel, bin hin zu den prägenden Jahren in den USA.
»Hier ist eine Autorin auf der Höhe ihrer Kunst angelangt.« Karl-Markus Gauss / Neue Zürcher Zeitung über »Die Annäherung«