Autor/Autorin: Jörg Olbrich
Jörg Olbrich, Jahrgang 1970, lebt in Mittelhessen.
Das Heimatdorf des Autors, das zwischen Wetzlar und Braunfels liegt, wurde während des Dreißigjährigen Krieges von spanischen Truppen verwüstet. Die Spanier wollten die Kirchenglocke einschmelzen, um Waffen herzustellen. Die Dorfbewohner versteckten die Glocke jedoch, woraufhin die feindlichen Truppen das Dorf niederbrannten.
Nach der Veröffentlichung seiner ersten Kurzgeschichte 2003 folgten Beiträge in Anthologien. Die Kurzgeschichte Herz aus Stein wurde 2008 in der Kategorie "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte" mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. 2010 belegte sein Roman Das Erbe des Antipatros dort in der Kategorie "Bestes Romandebüt, national" den 3. Platz.
1635: Der Dreißigjährige Krieg tobt in Europa. Viele Menschen suchen ihren Weg in einer Zeit voller Umbrüche und Konflikte.Alle Hoffnungen liegen auf dem frisch als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönten Ferdinand III.. Nach dem Kriegseintritt Frankreichs auf Seiten der Protestanten scheint jedoch ein Sieg aussichtslos.Die größten Feinde des Söldners Peter Hagendorf und seiner Frau sind nicht die gegnerischen Soldaten, sondern Hunger, Kälte und die Pest. Ob sie überleben werden?Der kaiserliche Schreiber Anton sucht derweil mit seiner Gemahlin das Türkengold in den Katakomben Wiens.In Wittstock wird die Diebin Helena wegen Mordes an einem reichen Kaufmann gesucht. Als es vor den Toren der Stadt zu einer Schlacht kommt, nutzt sie mit ihrem stummen, starken Bruder die Gelegenheit zur Flucht. Sie schließen sich einer Gruppe von Spielleuten an und merken schnell, dass es neben Söldnern und Räubern noch viel schlimmere Gefahren gibt.Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
In dem nicht enden wollenden Krieg kämpfen die einfachen Leute gegen Hunger, Kälte und die Pest.
1637: Der Dreißigjährige Krieg tobt in Europa. Drei Menschen suchen ihren Weg in einer Zeit voller Umbrüche und Konflikte.Alle Hoffnungen liegen auf dem frisch als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönten Ferdinand III.. Nach dem Kriegseintritt Frankreichs auf Seiten der Protestanten scheint jedoch ein Sieg aussichtslos.Die größten Feinde des Söldners Peter Hagendorf und seiner Frau sind nicht die gegnerischen Soldaten, sondern Hunger, Kälte und die Pest. Ob sie überleben werden?In Wittstock wird die Diebin Helena wegen Mordes an einem reichen Kaufmann gesucht. Als es vor den Toren der Stadt zu einer Schlacht kommt, nutzt sie mit ihrem Bruder die Gelegenheit zur Flucht. Sie schließen sich einer Gruppe von Spielleuten an und merken schnell, dass es neben Söldnern und Räubern noch viel schlimmere Gefahren gibt.Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
Jörg Olbrich, Jahrgang 1970, lebt in Mittelhessen. Das Heimatdorf des Autors, das zwischen Wetzlar und Braunfels liegt, wurde während des Dreißigjährigen Krieges von spanischen Truppen verwüstet. Die Spanier wollten die Kirchenglocke einschmelzen, um Waffen herzustellen. Die Dorfbewohner versteckten die Glocke jedoch, woraufhin die feindlichen Truppen das Dorf niederbrannten. Nach der Veröffentlichung seiner ersten Kurzgeschichte 2003 folgten Beiträge in Anthologien. Die Kurzgeschichte Herz aus Stein wurde 2008 in der Kategorie "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte" mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. 2010 belegte sein Roman Das Erbe des Antipatros dort in der Kategorie "Bestes Romandebüt, national" den 3. Platz.
Über den Autor
Jörg Olbrich, Jahrgang 1970, lebt in Mittelhessen.
Das Heimatdorf des Autors, das zwischen Wetzlar und Braunfels liegt, wurde während des Dreißigjährigen Krieges von spanischen Truppen verwüstet. Die Spanier wollten die Kirchenglocke einschmelzen, um Waffen herzustellen. Die Dorfbewohner versteckten die Glocke jedoch, woraufhin die feindlichen Truppen das Dorf niederbrannten.
Nach der Veröffentlichung seiner ersten Kurzgeschichte 2003 folgten Beiträge in Anthologien. Die Kurzgeschichte Herz aus Stein wurde 2008 in der Kategorie ¿Beste deutschsprachige Kurzgeschichte¿ mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. 2010 belegte sein Roman Das Erbe des Antipatros dort in der Kategorie ¿Bestes Romandebüt, national¿ den 3. Platz.
Klappentext
1637: Der Dreißigjährige Krieg tobt in Europa. Drei Menschen suchen ihren Weg in einer Zeit voller Umbrüche und Konflikte.
Alle Hoffnungen liegen auf dem frisch als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönten Ferdinand III.. Nach dem Kriegseintritt Frankreichs auf Seiten der Protestanten scheint jedoch ein Sieg aussichtslos.
Die größten Feinde des Söldners Peter Hagendorf und seiner Frau sind nicht die gegnerischen Soldaten, sondern Hunger, Kälte und die Pest. Ob sie überleben werden?
In Wittstock wird die Diebin Helena wegen Mordes an einem reichen Kaufmann gesucht. Als es vor den Toren der Stadt zu einer Schlacht kommt, nutzt sie mit ihrem Bruder die Gelegenheit zur Flucht. Sie schließen sich einer Gruppe von Spielleuten an und merken schnell, dass es neben Söldnern und Räubern noch viel schlimmere Gefahren gibt.
Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
In dem nicht enden wollenden Krieg kämpfen die einfachen Leute gegen Hunger, Kälte und die Pest.