Zwei Bühnen Stücke - Eine Retropektive aus der BRD von 1950 - 1968
Die Färber - Die heilige Vase - Zwei Theatherstücke vervollständigen die Letztlingswerke des Schreibers
Dölker, Heino

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

12,99 €

zzgl. MwSt. · Portofrei
ab 3
ab 10
12.99 €
12.99 €

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Produkt. Leider können wir keine Bestellung durchführen ohne das Sie die Cookies akzeptieren. Bitte wählen Sie unten im Banner den entsprechenden Cookie aus. Ansonsten rufen Sie uns gerne an, wir nehmen Ihre Bestellung dann gerne telefonisch auf.

Zwei Bühnen Stücke - Eine Retropektive aus der BRD von 1950 - 1968

Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Verlag
Erscheinungsjahr
Sprache
Altersempfehlung von
Handlungsort
Hersteller
Kategorie
Buchtyp
Warengruppenindex
Detailwarengruppe
Features
Laenge
Breite
Hoehe
Gewicht
Relevanz
Referenznummer
Verantwortlich für dieses Produkt
  • tredition GmbH
    Heinz-Beusen-Stieg 5
    DE-22926 Ahrensburg
    +49 40 28484250
    info@tredition.de
buchbutler-Artikelnummer
  • 1167090748

Produktbeschreibung

Der Schreiber, Jahrgang 1937, präsentiert zwei Theaterstücke, die die Bundesrepublik in der Zeit von 1950 bis Ende der 60ziger Jahre aufs Korn nehmen."Die Färber", Bühnenstück in neun Bildern, in Anlehnung an Bertolt Brecht, karikiert an einer wiedergegründeten Färberei der Nachkriegszeit den Neuanfang. Westdeutschland auf dem Weg vom verbogenen Eisenträger mit Schuttbergen zum Wirtschaftswunder und der Wohlstandsgesellschaft.Aus Sicht des Schreibers werden rein wirtschaftliche Interessen durch Parolen wie 'Frieden und Freiheit' und "keine Experimente' verschleiert. Ein gerechter, humaner Neuanfang verblutet auf dem Altar der sogenannten freien Marktwirtschaft, denn das Wichtigste werden die Aktienkurse der Börse."Die Heilige Vase", Bühnenstück in sechs Bildern, persifliert in tragikomischer Weise die Protestbewegung der Studenten der 60ziger Jahre. Der noch gewaltlose Versuch, saturierte Bürger einer Oase für eine neue sozialistische Werteordnung in sexueller Freizügigkeit zu überzeugen - scheitert im Ansatz.
Zum Schreiber Heino Dölker, Jahrgang 1937, lebt seit vielen, vielen Jahren furchtlos am Fuße des Vulkans auf der Insel Stromboli. Als studierter Grafiker und Texter hat ihn auf seine alten Tage die Sorge gepackt, wir könnten unseren Blauen, auch Kartoffel der Idioten genannt, wegen Hirnlosigkeit und Profitdenken vollständig ruinieren. Nach "In Spottes Namen", einer Non-Fiction-Lyrik, folgt nun sein Band mit Kurzgeschichten aus dem Planschbecken der Menschheit: mal belle - mal triste. Die Erzählungen sollen nicht nur unterhalten, sondern auch ein Anstoß des Nachdenkens sein. Aus Scham, das Beispiel Greta vor Augen, würde er gerne alle Erwachsenen und Alten zum Aufruf bewegen: "Everyday for Future!" Doch bereits seine Katze miaut herbe Kritik, das sein Bestreben die Umwelt zu retten, Zeitverschwendung und sinnlos sei, angesichts der von alters her herrschenden Klassen von profitgierigen Sesselfurzern, religiösen Geisterfahrern und politischen Salbadern. Sie empfiehlt ihm, lieber wieder zum Angeln aufs Meer zu fahren, um einen der letzten Fische zu fangen. Er hat jedoch, mit Altersstarrsinn, die erhobene Pfote seiner Katz ignoriert und beschreibt in neun Geschichten individuelle Begebenheiten sowie nicht alltägliches Verhalten. Der Leser soll, durch seine eigene Stellungnahme, angeregt werden, tradierte Werte zu analysieren und dadurch den devoten Ja-Sager überwinden. Um noch vor dem Point of no Return, als Alternative, verifizierte, wissenschaftliche Ergebnisse zu akzeptieren. Ein weiteres Letztlingswerk, zwei Theaterstücke, folgt jetzt zum Abschluss. "Die Färber" Bühnenstück in neun Bildern, in Anlehnung an Bertolt Brecht, karikiert den Aufstieg Westdeutschlands von Schuttbergen zum Wirtschaftswunder."Die Heilige Vase", Bühnenstück in sechs Bildern, persifliert in tragikomischer Weise die Protestbewegung der Studenten der 60ziger Jahre, die bereits im Ansatz scheitert.

Über den Autor



Zum Schreiber Heino Dölker, Jahrgang 1937, lebt seit vielen, vielen Jahren furchtlos am Fuße des Vulkans auf der Insel Stromboli. Als studierter Grafiker und Texter hat ihn auf seine alten Tage die Sorge gepackt, wir könnten unseren Blauen, auch Kartoffel der Idioten genannt, wegen Hirnlosigkeit und Profitdenken vollständig ruinieren. Nach "In Spottes Namen", einer Non-Fiction-Lyrik, folgt nun sein Band mit Kurzgeschichten aus dem Planschbecken der Menschheit: mal belle - mal triste. Die Erzählungen sollen nicht nur unterhalten, sondern auch ein Anstoß des Nachdenkens sein. Aus Scham, das Beispiel Greta vor Augen, würde er gerne alle Erwachsenen und Alten zum Aufruf bewegen: "Everyday for Future!" Doch bereits seine Katze miaut herbe Kritik, das sein Bestreben die Umwelt zu retten, Zeitverschwendung und sinnlos sei, angesichts der von alters her herrschenden Klassen von profitgierigen Sesselfurzern, religiösen Geisterfahrern und politischen Salbadern. Sie empfiehlt ihm, lieber wieder zum Angeln aufs Meer zu fahren, um einen der letzten Fische zu fangen. Er hat jedoch, mit Altersstarrsinn, die erhobene Pfote seiner Katz ignoriert und beschreibt in neun Geschichten individuelle Begebenheiten sowie nicht alltägliches Verhalten. Der Leser soll, durch seine eigene Stellungnahme, angeregt werden, tradierte Werte zu analysieren und dadurch den devoten Ja-Sager überwinden. Um noch vor dem Point of no Return, als Alternative, verifizierte, wissenschaftliche Ergebnisse zu akzeptieren. Ein weiteres Letztlingswerk, zwei Theaterstücke, folgt jetzt zum Abschluss. "Die Färber" Bühnenstück in neun Bildern, in Anlehnung an Bertolt Brecht, karikiert den Aufstieg Westdeutschlands von Schuttbergen zum Wirtschaftswunder. "Die Heilige Vase", Bühnenstück in sechs Bildern, persifliert in tragikomischer Weise die Protestbewegung der Studenten der 60ziger Jahre, die bereits im Ansatz scheitert.