Perfektionismus und seine vielfältigen psychischen Folgen
Ein Leitfaden für Psychotherapie und Beratung
Nils Spitzer

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Perfektionismus und seine vielfältigen psychischen Folgen

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Produktbeschreibung

Nutzen: An der psychotherapeutischen Praxis orientiert

Gut lesbar: Genug, aber nicht zu viel theoretische Grundlagen

Aktuell: Beachtet gesellschaftliche Aspekte (Stichwort z.B. Optimierungszwang)


Perfektionismus – ein Überblick.- Facettenreicher Perfektionismus.- Perfektionismus und klinischer Perfektionismus – Definitionen und mögliche Ursachen.- "Besser werden!” – der gesellschaftliche Hintergrund des Perfektionismus.- Perfektionismus und die Folgen – psychische Störungen und andere belastende Auswirkungen.- Erfolgsabhängiger Selbstwert – das instabile Selbst von Perfektionisten.- Therapieziele bei Perfektionismus.- Mit Perfektionisten Umgang pflegen – die therapeutische Beziehung.- Exploration – das individuelle perfektionistische Profil analysieren.-Perfektionismus verändern – Interventionen bei starren Maßstäben und erfolgsabhängigem Selbstwert.- Letzte Lockerungen für ein perfektionsfreies Leben.


Das Buch informiert darüber, wie gesellschaftlich prämiertes Optimierungsfieber, Exzellenzstreben und übergroße Leistungsbereitschaft psychisch belasten und mit welchen Interventionen Psychotherapeuten und Berater die Ressourcen der Betroffenen für einen gesünderen Umgang damit wecken können. Eines der zentralen Versprechen der Moderne an ihre Zeitgenossen ist: Jeder Mensch kann und sollte dringend an seiner Verbesserung, ja am besten Vervollkommnung arbeiten. Aber die Reihe der psychischen Probleme, mit denen dieser Perfektionismus in Zusammenhang gebracht wird, verlängert sich immer mehr: Depressionen, Ess- und Zwangsstörungen, Selbstmordgedanken und chronisches Erschöpfungssyndrom, soziale Ängste, Neigung zu Schönheitsoperationen und Burnout.

Das Buch führt in die wichtigsten, teilweise widersprüchlichen Konzepte von Perfektionismus ein, versucht seine transdiagnostische Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen deutlich zu machen und stellt wichtige therapeutische Ansatzpunkte vor.

Aus dem Inhalt

Mögliche Ursachen – Gesellschaftlicher Hintergrund – Psychische Folgen – Das instabile Selbst – Therapieziele – Therapeutische Beziehung – Exploration – Interventionen – Einladung zu einem perfektionsfreies Leben.

Der Autor

Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert. 


"... Alle Kapitel sind gut verständlich, anregend, detailreich und auf der Basis aktueller internationaler Forschung geschrieben. Es werden durchweg Fallbeispiele aufgeführt, mit deren Hilfe die theoretischen Sachverhalte sehr lebendig werden. ... Sehr detailreiche und wichtige Inhalte werden mit Abbildungen und Tabellen sehr übersichtlich strukturiert. Jedes Kapitel wird mit Literaturangaben abgeschlossen. ... Eine überaus empfehlenswerte Lektüre für interessierte Menschen und Therapeuten / -innen.” (Prof. Dr. Gisela Steins, in: Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie (ZREKVT), Jg. 27, 2016)


"... gut verständlich sowie strukturiert geschrieben und vermittelt dem Behandler praxisorientierte Strategien für die Exploration, therapeutische Gestaltung und Zielsetzung sowie Intervention ...” (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 24. Juni 2016)


Das Buch informiert darüber, wie gesellschaftlich prämiertes Optimierungsfieber, Exzellenzstreben und übergroße Leistungsbereitschaft psychisch belasten und mit welchen Interventionen Psychotherapeuten und Berater die Ressourcen der Betroffenen für einen gesünderen Umgang damit wecken können. Eines der zentralen Versprechen der Moderne an ihre Zeitgenossen ist: Jeder Mensch kann und sollte dringend an seiner Verbesserung, ja am besten Vervollkommnung arbeiten. Aber die Reihe der psychischen Probleme, mit denen dieser Perfektionismus in Zusammenhang gebracht wird, verlängert sich immer mehr: Depressionen, Ess- und Zwangsstörungen, Selbstmordgedanken und chronisches Erschöpfungssyndrom, soziale Ängste, Neigung zu Schönheitsoperationen und Burnout. Das Buch führt in die wichtigsten, teilweise widersprüchlichen Konzepte von Perfektionismus ein, versucht seine transdiagnostische Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen deutlich zu machen und stellt wichtige therapeutische Ansatzpunkte vor.

Aus dem Inhalt

Mögliche Ursachen - Gesellschaftlicher Hintergrund - Psychische Folgen - Das instabile Selbst - Therapieziele - Therapeutische Beziehung - Exploration - Interventionen - Einladung zu einem perfektionsfreies Leben.

Der Autor

Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert.


Perfektionismus - ein Überblick.- Facettenreicher Perfektionismus.- Perfektionismus und klinischer Perfektionismus - Definitionen und mögliche Ursachen.- "Besser werden!" - der gesellschaftliche Hintergrund des Perfektionismus.- Perfektionismus und die Folgen - psychische Störungen und andere belastende Auswirkungen.- Erfolgsabhängiger Selbstwert - das instabile Selbst von Perfektionisten.- Therapieziele bei Perfektionismus.- Mit Perfektionisten Umgang pflegen - die therapeutische Beziehung.- Exploration - das individuelle perfektionistische Profil analysieren.-Perfektionismus verändern - Interventionen bei starren Maßstäben und erfolgsabhängigem Selbstwert.- Letzte Lockerungen für ein perfektionsfreies Leben.

"... Alle Kapitel sind gut verständlich, anregend, detailreich und auf der Basis aktueller internationaler Forschung geschrieben. Es werden durchweg Fallbeispiele aufgeführt, mit deren Hilfe die theoretischen Sachverhalte sehr lebendig werden. ... Sehr detailreiche und wichtige Inhalte werden mit Abbildungen und Tabellen sehr übersichtlich strukturiert. Jedes Kapitel wird mit Literaturangaben abgeschlossen. ... Eine überaus empfehlenswerte Lektüre für interessierte Menschen und Therapeuten / -innen." (Prof. Dr. Gisela Steins, in: Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie (ZREKVT), Jg. 27, 2016)


"... gut verständlich sowie strukturiert geschrieben und vermittelt dem Behandler praxisorientierte Strategien für die Exploration, therapeutische Gestaltung und Zielsetzung sowie Intervention ..." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 24. Juni 2016)


Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert.



Über den Autor



Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert.


Inhaltsverzeichnis

Perfektionismus - ein Überblick.- Facettenreicher Perfektionismus.- Perfektionismus und klinischer Perfektionismus - Definitionen und mögliche Ursachen.- "Besser werden!" - der gesellschaftliche Hintergrund des Perfektionismus.- Perfektionismus und die Folgen - psychische Störungen und andere belastende Auswirkungen.- Erfolgsabhängiger Selbstwert - das instabile Selbst von Perfektionisten.- Therapieziele bei Perfektionismus.- Mit Perfektionisten Umgang pflegen - die therapeutische Beziehung.- Exploration - das individuelle perfektionistische Profil analysieren.-Perfektionismus verändern - Interventionen bei starren Maßstäben und erfolgsabhängigem Selbstwert.- Letzte Lockerungen für ein perfektionsfreies Leben.


Klappentext



Das Buch informiert darüber, wie gesellschaftlich prämiertes Optimierungsfieber, Exzellenzstreben und übergroße Leistungsbereitschaft psychisch belasten und mit welchen Interventionen Psychotherapeuten und Berater die Ressourcen der Betroffenen für einen gesünderen Umgang damit wecken können. Eines der zentralen Versprechen der Moderne an ihre Zeitgenossen ist: Jeder Mensch kann und sollte dringend an seiner Verbesserung, ja am besten Vervollkommnung arbeiten. Aber die Reihe der psychischen Probleme, mit denen dieser Perfektionismus in Zusammenhang gebracht wird, verlängert sich immer mehr: Depressionen, Ess- und Zwangsstörungen, Selbstmordgedanken und chronisches Erschöpfungssyndrom, soziale Ängste, Neigung zu Schönheitsoperationen und Burnout.

Das Buch führt in die wichtigsten, teilweise widersprüchlichen Konzepte von Perfektionismus ein, versucht seine transdiagnostische Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen deutlich zu machen und stellt wichtige therapeutische Ansatzpunkte vor.

Aus dem Inhalt

Mögliche Ursachen - Gesellschaftlicher Hintergrund - Psychische Folgen - Das instabile Selbst - Therapieziele - Therapeutische Beziehung - Exploration - Interventionen - Einladung zu einem perfektionsfreies Leben.

Der Autor

Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert. 


Das Buch informiert darüber, wie gesellschaftlich prämiertes Optimierungsfieber, Exzellenzstreben und übergroße Leistungsbereitschaft psychisch belasten und mit welchen Interventionen Psychotherapeuten und Berater die Ressourcen der Betroffenen für einen gesünderen Umgang damit wecken können. Eines der zentralen Versprechen der Moderne an ihre Zeitgenossen ist: Jeder Mensch kann und sollte dringend an seiner Verbesserung, ja am besten Vervollkommnung arbeiten. Aber die Reihe der psychischen Probleme, mit denen dieser Perfektionismus in Zusammenhang gebracht wird, verlängert sich immer mehr: Depressionen, Ess- und Zwangsstörungen, Selbstmordgedanken und chronisches Erschöpfungssyndrom, soziale Ängste, Neigung zu Schönheitsoperationen und Burnout.

Das Buch führt in die wichtigsten, teilweise widersprüchlichen Konzepte von Perfektionismus ein, versucht seine transdiagnostische Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen deutlich zu machen und stellt wichtige therapeutische Ansatzpunkte vor.

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