Eine Frage der Chemie
Roman Der SPIEGEL-Bestseller #1
Bonnie Garmus

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Eine Frage der Chemie

Produktbeschreibung

»So klug, lustig und tiefsinnig kann Unterhaltung sein.«, Welt am Sonntag, 08.01.2023|»Man lacht, schluckt und leidet mit. Manches mag überzogen sein, für mich trotzdem das unterhaltsamste Buch des Jahres.«, Kleine Zeitung, 24.12.2022|»Die Spannungskurven sind so präzise geschwungen, wie es noch kein Algorithmus kann.«, Süddeutsche Zeitung, 16.07.2022|»Ich habe lange nicht so etwas kluges, spannendes, lustiges und unterhaltendes gelesen wie dieses Buch von Bonnie Garmus.«, WDR 4 "Bücher" mit Elke Heidenreich, 03.07.2022|»So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!«, Kölner Stadt-Anzeiger, 11.06.2022|»Eine unglaublich unterhaltsame Lektüre mit einer beeindruckenden Hauptfigur - feministisch, komisch, melancholisch, spannend. Kurz gesagt: ein rundum tolles Lesevergnügen!«, Weser-Kurier, 10.06.2022|»Eine Frage der Chemie hält, was sein Bestsellerplatz verspricht.«, Der Tagesspiegel, 31.05.2022|»Das Buch hat auch eine ganz wichtige Aussage: (...) du hast eine Passion, steh zu dir, glaub daran, bleib dran, friss dich durch, wenn es sein muss. Das finde ich extrem aktivierend, wenn man das liest.«, SRF 1 "Literaturclub", 31.05.2022|»Ein Pageturner für eine Leseauszeit im Alltag.«, SRF "BuchZeichen", 24.05.2022|»Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.«, ARD "druckfrisch – Neue Bücher mit Denis Scheck", 22.05.2022|»Bonnie Garmus hat mit Elisabeth Zott eine literarische Heldin geschaffen, die witzig, rebellisch und ihrer Zeit voraus ist. Auch Sie werden sie lieben!«, Leselust, 13.05.2022|»Bonnie Garmus gelingt mit Eine Frage der Chemie ein fabelhafter Unterhaltungsroman mit emanzipatorischem Tiefgang.«, OÖ Nachrichten, 10.05.2022|»Ein Buch wie eine Parabel zur Geschlechterfrage damals und heute, ein Schmöker im besten Sinne.«, Augsburger Allgemeine, 05.05.2022|»Schnurrig-schlaue Unterhaltung mit Tiefgang. Ein Buch, das einfängt, wie weit wir seit den 50ern gekommen sind - und ermutigt, für die eigenen Träume zu kämpfen!«, emotion, 01.05.2022|»Äußerst lesenswertes Romandebüt voller Denkanstöße.«, Straubinger Tagblatt, 30.04.2022|»Der Roman erzählt eine beeindruckende Geschichte mit viel Tiefgang, Witz und der Botschaft, dass nicht das Scheitern, sondern Aufgeben die größte Schwäche ist.«, Passauer Neue Presse, 27.04.2022|»Hier stimmt die sprichwörtliche Chemie in jeder Zeile, ein wunderbares, unvergessliches Lesevergnügen.«, Sonntagsanzeiger, 24.04.2022|»Es ist ein spannender Roman über Frauen in den 50er und 60er Jahren – und hat uns trotzdem, oder gerade deswegen heute sehr viel zu sagen.«, YouTube "Matthias Zehnder", 20.04.2022|»Eine Frage der Chemie ist ein warmherziger, unterhaltsamer Roman mit einer besonderen Protagonistin.«, NDR Kultur, 19.04.2022|»Ich habe lange nicht so ein unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.«, Spiegel online "Mehr lesen mit Elke Heidenreich", 17.04.2022|»Großartig, spannend und notwendig ist dieses leichte Buch.«, Solinger Tageblatt, 14.04.2022|»Garmus ist mit Eine Frage der Chemie (...) ein geistreiches und sehr überzeugendes Debüt gelungen.«, Die Presse am Sonntag, 10.04.2022|»Pures Lesevergnügen«, Kleine Zeitung, 09.04.2022|»Großartige Geschichte über eine unerschrockene Heldin.«, Frau im Leben, plus-Magazin, 08.04.2022|»Ein Roman, bei dem man ab Seite eins weiß, dass man ihn bis zum Schluss lesen will.«, Barbara, 07.04.2022|»Zwischen Freude, Frust und Feminismus – eine mitreißende Geschichte mit toller Botschaft.«, Freundin, 06.04.2022|»Es hat die richtige Mischung aus humorvollen Elementen, Verzweiflung und Hochgefühl. Ein absoluter Lesegenuss.«, Ruhr Nachrichten, 06.04.2022|»Dieser warmherzige, kluge Roman ist feministisch, ohne auch nur einmal diesen Begriff zu verwenden. Er überrascht mit unvorhergesehenen Wendungen und originellen Figuren – und macht einfach nur glücklich!«, michaelsbund.de, 06.04.2022|»Auf den Schultern solcher Frauen wie Elizabeth Zott, die furchtlos und ohne Rücksicht auf eigene Blessuren für die Rechte der Frauen gekämpft haben, stehen wir heute - und unsere Enkeltöchter auch.«, NDR Kultur "Neue Bücher", 05.04.2022|»Er nimmt jeden mit ins Boot, denn er enthält viele Gedanken über Frauen und Männer, Beziehungen und Chancen, die weiter zu Spinnen sich allemal lohnt, ganz egal wer das Buch gerade in der Hand hält.«, WDR5 "Scala", 05.04.2022|»Dies ist das geistreichste und amüsanteste Buch zugleich, dass ich seit langer Zeit gelesen habe.«, Delmenhorster Kreisblatt, 04.04.2022|»Bonnie Garmus versteht es gekonnt aufzuzeigen, was es bedeutet haben muss, 1961 etwas anderes als Hausfrau und Mutter sein zu wollen; was es heißt, nicht frei entscheiden zu können, wie man sein Leben führen will, weil es gesellschaftlich nicht anerkannt ist.«, christine-schniedermann.de, 04.04.2022|»Bonnie Garmus schuf eine unvergessliche Protagonistin und entlässt ihre Leserschaft mit einem Lächeln.«, Buchmedia Magazin, 01.04.2022|»Es macht große Freude, sie beim Aufstehen und Weitermachen zu begleiten.«, Madame, 01.04.2022|»Bonnie Garmus erzählt Zotts Geschichte ausgesprochen unterhaltsam, ihr Buch ist eine Lesempfehlung.«, flow, 01.04.2022|»Wie die unangepasste Wissenschaftlerin Amerikas Hausfrauen in den 50er-Jahren revolutionierte, erzählt Bonnie Garmus in ihrem Debüt mit schrägem Charme. Und wir alle hätten auch gern Elisabeth Zott auf unseren Bildschirmen.«, Brigitte, 30.03.2022|»Ihre Geschichte entlässt uns mit einem Lächeln aus diesem Roman.«, promi-eventfotos.de, 29.03.2022|»Bonnie Garmus´ Debütroman Eine Frage der Chemie begeistert mit einer unwiderstehlichen Protagonistin, die man nicht so leicht wieder vergisst.«, erlesen-Magazin, 01.03.2022|»Wirklich sehr zu empfehlen«, LTV, 03.02.2022|»Ich habe lange nicht mehr ein so wunderbares, vielschichtiges und fulminantes Buch gelesen. Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.«, BuchMarkt Online, 26.01.2022|»US-Autorin Bonnie Garmus hat mit Eine Frage Chemie ein so unterhaltsames wie tiefsinniges Buch geschrieben.«, kulturtipp

Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig aus Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Sie ist außerdem Mutter zweier erwachsener Töchter und lebt aktuell mit ihrem Mann in London. Dies ist ihr erster Roman.


AUTOR: Bonnie Garmus

Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig aus Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Sie ist außerdem Mutter zweier erwachsener Töchter und lebt aktuell mit ihrem Mann in London. Dies ist ihr erster Roman.


»Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.« Denis Scheck

»So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!« Kölner Stadt-Anzeiger 

»Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.« BuchMarkt Online

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show »Essen um sechs« wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann, dem Übersetzerduo von Delia Owens' "Der Gesang der Flusskrebse"

»In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.« Elke Heidenreich


Elizabeth Zott wird Ihr Herz erobern, ganz sicher!


»In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.« Elke Heidenreich


»Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß - und ein anrührender Familienroman.« Denis Scheck

»So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!« Kölner Stadt-Anzeiger 

»Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.« BuchMarkt Online

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show »Essen um sechs« wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann, dem Übersetzerduo von Delia Owens' "Der Gesang der Flusskrebse"

»In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.« Elke Heidenreich


»So klug, lustig und tiefsinnig kann Unterhaltung sein.« Welt am Sonntag 20230108
Garmus, BonnieBonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig in Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Sie ist außerdem Mutter zweier erwachsener Töchter und lebt aktuell mit ihrem Mann in London. Dies ist ihr erster Roman.

Über den Autor



Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig aus Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Sie ist außerdem Mutter zweier erwachsener Töchter und lebt aktuell mit ihrem Mann in London. Dies ist ihr erster Roman.


Klappentext



'Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß - und ein anrührender Familienroman.' Denis Scheck

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerinnen zu werden. Aber schon 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so nimmt Elizabeth einen Job als Moderatorin der biederen TV-Kochshow 'Essen um sechs' an. Doch auch hier hat sie ihren eigenen Kopf. Denn für sie ist Kochen Chemie - und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände!

'In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.' Elke Heidenreich

'Wie frisch Atem holen! Ein ausgesprochenes Vergnügen - hintersinnig, warm und unwiderstehlich.' Claire Lombardo




Zwischen Küche und Labor - die Emanzipation einer unzeitgemäßen Frau

Bewertungen

06.07.2022 von Olga
5 von 5 Sternen 5 von 5 Sternen
Sehr kurzweilige und berührende Geschichte über eine Chemikerin, die sich in der spießigen Welt der 50er in den USA als Fernsehköchin einen Namen macht. Das Kochen kommt ein wenig zu kurz, aber ich habe viel gelacht. Das Ende war mir allerdings ein wenig zu glattgebügelt